Die Geschirrspülmaschine, oder kurz: der Geschirrspüler, nimmt uns im Haushalt eine unliebsame Arbeit ab: den Abwasch. Dem Haushaltshelfer wird nachgesagt, dass seine Nutzung weitaus sparsamer ist als das Spülen von Hand. Dies ist allerdings nur dann der Fall, wenn die Spülmaschine auch korrekt bedient wird. Ansonsten sind auch Geschirrspüler echte Stromfresser im Haushalt. Das Magazin von Türkiye Elektrik erklärt, was die Geräte an Energie verbrauchen und wie Sie sie mit ein paar Energiespartipps am sinnvollsten nutzen.

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Stromfresser Geschirrspüler: Was sparen die Geräte, was verbrauchen sie?

Geschirrspüler sind beliebt in deutschen Haushalten. Einst als Luxusgeräte an den Start gegangen, haben sie sich mittlerweile zum unverzichtbaren Einbaugerät in der Küche gemausert. Geschirrspülmaschinen übernehmen keine essenzielle Funktion wie der Herd, denn den Abwasch können Sie auch von Hand erledigen. Dennoch erleichtern Spülmaschinen die Arbeit erheblich, sparen Zeit und Energie. Was anfangs paradox klingt, macht nach einer kurzen Erklärung eine Menge Sinn:

Für den Vergleich von Spülleistungen werden mehrere Maßgedecke herangezogen – Standard sind zwölf. Ein Maßgedeck besteht dabei aus Ess-, Suppen- und Dessertteller, einer Tasse mit Untertasse, einem Glas sowie Gabel, Messer, Suppen-, Dessert- und Teelöffel. Um all dies von Hand zu spülen, benötigen Sie viel Wasser. Zudem ergibt sich der Großteil des Stromverbrauchs beim Geschirrspülen durch die Erwärmung des Wassers fürs Geschirrspülen. Und hier setzt der entscheidende Vorteil von Spülmaschinen an: Ein vollbeladenes Gerät kann diese vielen Maßgedecke mit insgesamt recht wenig Wasser säubern und verbraucht daher auch weniger Energie, als für die Handwäsche nötig wäre.

Wieso zählen Geschirrspüler dann zu den Stromfressern im Haushalt? Mit einem Jahresverbrauch von etwa 200 bis 250 Kilowattstunden – abhängig von der Größe, Effizienz und Nutzungshäufigkeit – ist der Energiebedarf dennoch recht hoch, etwa vergleichbar mit dem der Waschmaschine oder dem Trockner. Schließlich fällt in jedem Haushalt regelmäßig und in großen Mengen schmutziges Geschirr an.

Wie hoch der Stromverbrauch einer Spülmaschine genau ist, richtet sich grundlegend nach ihrer Effizienz. Aufschluss über diese gibt die Energieeffizienzklasse, die Sie vom Energielabel des Geräts ablesen können. A ist dabei mittlerweile der beste Wert, G der schlechteste. Die Skala von Geräten, die vor dem März 2021 gebaut wurden, reicht noch von A+++ bis D. In jedem Fall beschreibt die Energieeffizienz den Verbrauch eines spezifischen Geräts im Vergleich zu einer fiktiven, standardisierten Referenz. Umso besser die Klasse, umso weniger Prozent des Vergleichswerts braucht der Geschirrspüler an Energie. Des Weiteren finden Sie auf dem Energielabel der Geräte noch weitere Angaben wie das Fassungsvermögen in Maßgedecken oder den Stromverbrauch pro 100 Spülzyklen mit dem Energiesparprogramm.

Neben der Energieeffizienzklasse spielen noch andere Faktoren beim Stromverbrauch von Spülmaschinen eine wichtige Rolle. So ist auch die Größe ein entscheidendes Kriterium. Geschirrspüler gibt es in der Regel mit Normbreiten von 45 und 60 Zentimetern. Ein größeres Gerät muss einen größeren Innenraum spülen und benötigt standardmäßig mehr Wasser und demzufolge auch mehr Energie. Und natürlich nimmt das Nutzerverhalten einen maßgeblichen Einfluss darauf, ob der Geschirrspüler ein Stromfresser ist oder tatsächlich zum Energiesparen beiträgt. Programmwahl, Beladung, Temperatureinstellung und mehr können einen Unterschied von vielen Kilowattstunden im Jahr ausmachen – und damit auch von mehreren Euro.

 

So verringern Sie den Verbrauch vom Stromfresser Geschirrspüler

Vor allem bei unachtsamer Nutzung können Geschirrspüler zum Stromfresser im Haushalt werden. Bei korrektem Einsatz sparen sie jedoch nicht nur Arbeit, sondern ebenfalls viel Energie und Wasser im Vergleich zur Handwäsche ein. Die richtige Handhabung entscheidet also maßgeblich darüber, ob eine Spülmaschine ein Fluch oder ein Segen für die Stromrechnung ist. Türkiye Elektrik listet Ihnen die wichtigsten Punkte bei der Verwendung von Geschirrspülern übersichtlich auf:

Die Energiespartipps zum Stromsparen von Türkiye Elektrik für den Stromfresser Geschirrspüler

  • Energiespartipp Nr. 1: Entscheiden Sie sich bei der Anschaffung einer neuen oder dem Austausch einer alten Spülmaschine für ein Gerät, welches Ihren Bedürfnissen entspricht. Zu große Geräte werden nicht voll ausgelastet und verschwenden Kapazitäten, zu kleine Maschinen müssen häufiger laufen. Single- und Pärchenhaushalte greifen am besten zu einem 45 Zentimeter breiten, Mehrpersonenhalte zu einem 60 Zentimeter breiten Geschirrspüler.
  • Energiespartipp Nr. 2: Nutzen Sie die Maschine nur, wenn Sie auch wirklich voll beladen ist. Eine halbe Beladung senkt den Energieverbrauch nicht, sondern lässt lediglich Kapazitäten ungenutzt. Überladen sollten Sie den Geschirrspüler jedoch auch nicht. Sind zum Beispiel die Düsen blockiert und erreicht der Wasserstrahl nicht alle Teller und Gläser, müssen Sie diese eventuell nachspülen, was zusätzlich Wasser und Strom benötigt.
  • Energiespartipp Nr. 3: Verfügt Ihr Haushalt über eine effiziente Warmwasserbereitung, etwa durch eine Solarthermieanlage, lohnt es sich, die Spülmaschine direkt an den Warmwasseranschluss zu koppeln, anstatt sie ihr Wasser selbst mit Strom erwärmen zu lassen. Allerdings haben nicht alle Geschirrspüler einen gesonderten Warmwasseranschluss.
  • Energiespartipp Nr. 4: Nutzen Sie möglichst immer das Spar- oder Eco-Programm Ihrer Spülmaschine. Dabei heizt das Gerät das Wasser weniger auf, was im Vergleich zu Standardspülgängen viel Energie spart. Damit das Geschirr dennoch sauber wird, bedient sich das Programm einer längeren Einweichzeit – der Spülgang dauert also lediglich etwas länger, spült aber dennoch gründlich.
  • Energiespartipp Nr. 5: Verzichten Sie auf Schnellspülprogramme, denn diese beschleunigen den Spülgang allein durch den Einsatz von mehr Wasser und Strom.
  • Energiespartipp Nr. 6: Entfernen Sie grobe Essensreste von Tellern und aus Schüsseln und spülen Sie besonders stark verschmutzte Töpfe und Pfannen kurz in der Spüle vor. Erkennen die Sensoren der Spülmaschine einen hohen Verschmutzungsgrad, wählt das Gerät automatisch ein intensiveres Programm – und das verbraucht mehr Energie.
  • Energiespartipp Nr. 7: Entkalken Sie den Geschirrspüler regelmäßig, füllen Sie Regeneriersalz zur Regulierung der Wasserhärte nach und reinigen Sie hin und wieder das Restesieb. Eine gut gepflegte und gewartete Maschine arbeitet effizienter und sparsamer als eine schmutzige.

 

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