Egal ob Gefrierfach, Gefriertruhe oder Gefrierschrank: Im künstlichen Eisschrank sind Lebensmittel lange haltbar. Hier lagern Obst, Gemüse, Fleisch oder Fertiggerichte bei minus 18 Grad und sind so selbst nach mehreren Monaten noch vorzüglich. So lassen sich Lebensmittel einfach konservieren und auf Vorrat einlagern – das ist gerade für Selbstversorger ein entscheidender Faktor. Um seine zugedachte Aufgabe zu erfüllen, muss das Gerät natürlich rund um die Uhr laufen. Deswegen sind Gefriertruhen bzw. Gefrierschränke auch ganz schöne Stromfresser. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie tun können, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Türkiye Elektrik hat clevere Energiespartipps für Sie.

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Gläubige Muslime sollten auch bei der Energieversorgung auf die Gebote des Islams achten und die Schöpfung des Allmächtigen schützen. Daher ist nur Ökostrom wirklich halal.

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Der Klimawandel ist rund um den Globus deutlich spürbar – in Mitteleuropa genauso wie am Bosporus. Klimaschutz ist die Herausforderung unserer Zeit und geht alle Menschen an.

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Stromfresser Gefriertruhe: Leistung rund und die Uhr

Sie ist in fast allen modernen Haushalten präsent – die Gefriertruhe. Manchmal ist sie auch als Gefrierschrank ausgeführt oder als Gefrierfach Teil eines Kombi-Kühlschranks. In jedem Fall übernehmen die Geräte eine wichtige Funktion. In ihnen lagern normalerweise leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch oder Gemüse bei sehr niedrigen Temperaturen, wodurch sie monatelang haltbar sind. Erst durch die Entwicklung von Kühlgeräten ist die Vorratshaltung, wie wir sie heute kennen, möglich geworden. Sonst müssten wir „kurzlebige“ Speisen und Getränke täglich und auch nur in schnell verbrauchbaren Mengen einkaufen. Verbraucher sind dank Gefriertruhen und Gefrierschränken unabhängiger von der Saison und können bei Sonderangeboten auf Vorrat kaufen.

Damit sich Lebensmittel in Gefriertruhen jedoch lange halten, müssen sie durchweg Minusgraden ausgesetzt sein. Und das bedeutet, dass die Kühltechnik ohne Pause laufen muss. Hierdurch können Gefriertruhen und Gefrierschränke wahre Stromfresser sein. Im Durchschnitt verbrauchen die in deutschen Haushalten installierten Geräte etwa 400 Kilowattstunden Energie im Jahr und landen damit auf Platz drei der energiehungrigsten Heimtechnik. Der tatsächliche Verbrauch variiert dabei je nach Alter, Größe und Handhabung des Geräts.

Möchten Sie wissen, wie viel Energie Ihre Gefriertruhe bzw. Ihr Gefrierschrank genau verbraucht, finden Sie wichtige Informationen auf dem EU-Energielabel des Geräts. Hier ist die Energieeffizienzklasse angegeben – seit März 2021 reicht die Skala von A bis G, davor von A+++ bis D. Der Wert sagt aus, wie viel Strom (in Prozent) die Gefriertruhe respektive der Gefrierschrank im Vergleich zu einem fiktiven, EU-genormten Referenzgerät benötigt. Um eine höhere Klasse zu erreichen, muss der Verbrauch dabei unter einem bestimmten Prozentsatz liegen.

Ebenso finden Sie auf dem Energielabel eine Angabe zum ungefähren Jahresverbrauch. Dieser wird allerdings häufig unter Idealbedingungen getestet und spiegelt somit nicht den tatsächlichen Energiebedarf bei „echter“ Benutzung wieder. Um diesen zu ermitteln, lohnt es sich, ein Strommessgerät zwischen Gefriergerät und Steckdose zu schalten. Messen Sie dann den Verbrauch über einen ganzen Tag oder besser noch über eine Woche und multiplizieren Sie ihn im Anschluss mit 365 (Tagen) oder 52 (Wochen), um die Ergebnisse für ein Jahr zu erhalten. Unterscheidet sich der tatsächliche Bedarf stark von den Herstellerangaben oder ist er generell vergleichsweise hoch, sollten Sie die Handhabung der Gefriertruhe bzw. des Gefrierschranks überdenken oder womöglich sogar den Kauf eines moderneren, sparsameren Modells in Betracht ziehen. In der Regel lohnt sich der Austausch einer mindestens zehn Jahre alten Gefriertruhe immer – sofern Sie sich keine extrem günstige (und leider häufig ineffiziente) Neuanschaffung zulegen.

 

So verringern Sie den Verbrauch vom Stromfresser Gefriertruhe/Gefrierschrank

Gefriertruhen und Gefrierschränke müssen keine Stromfresser sein. Zwar verbrauchen sie gerade aufgrund des Dauerbetriebs viel Energie, allerdings können Sie ihren Strombedarf mit nur wenigen Handgriffen bereits merklich reduzieren. Die besten Tipps fasst Ihnen das Magazin von Türkiye Elektrik hier zusammen:

Die Energiespartipps zum Stromsparen von Türkiye Elektrik für den Stromfresser Gefriertruhe/Gefrierschrank

  • Energiespartipp Nr. 1: Wählen Sie für Gefrierschrank oder die Gefriertruhe stets einen kühlen und gut belüfteten Ort. Müssen Sie das Gerät in der Küche aufstellen, vermeiden Sie Plätze nahe der Heizung, dem Herd, dem Geschirrspüler oder der Waschmaschine. Da Sie in der Regel deutlich seltener an die Gefriertruhe müssen als an den Kühlschrank, ist es durchaus sinnvoll, das Gefriergerät im unbeheizten Keller aufzustellen oder den kühleren Vorratsraum als Standort zu wählen.
  • Energiespartipp Nr. 2: Drehen Sie Ihre Gefriertruhe bzw. Ihren Gefrierschrank nicht kälter als notwendig. Für eine lange Haltbarkeit der gelagerten Lebensmittel sind minus 18 Grad Celsius vollkommen ausreichend. Noch niedrigere Temperaturen bringen keinen wirklichen Vorteil, erhöhen aber den Stromverbrauch immens.
  • Energiespartipp Nr. 3: Wie auch beim Kühlschrank gilt: Halten Sie in Ihren Gefrierfächern Ordnung. Wissen Sie genau, wo was liegt, finden Sie es schneller und können die Tür oder Klappe des Gefriergeräts schnell wieder schließen. So entweicht weniger kalte Luft aus dem Innenraum und der Kompressor muss weniger stark nachkühlen.
  • Energiespartipp Nr. 4: Tauen Sie Ihr Gefriergerät hin und wieder ab – mindestens zweimal in Jahr, besser einmal im Quartal. Bildet sich eine Eisschicht um die Kühlelemente, behindert diese den Temperaturaustausch, was den Stromverbrauch erhöht. Moderne Geräte verfügen mittlerweile auch über die NoFrost-Technologie, die ein Vereisen verhindert und somit ein Abtauen überflüssig macht. Schauen Sie gezielt nach Angeboten mit diesem Label.
  • Energiespartipp Nr. 5: Reinigen Sie Ihre Gefriertruhe regelmäßig, besonders die Lüfter an der Rückseite. Durch diese wird die Abwärme aus dem Gerät geleitet. Sind die Lüfter verstaubt oder anderweitig blockiert, kann das Gerät die Wärme schlechter abführen, wodurch ebenfalls mehr Energie nötig wird, um die Temperatur im Innenraum zu halten.
  • Energiespartipp Nr. 6: Lagern Sie Ihr Gefriergut richtig. Stellen bzw. legen Sie keine noch warmen Speisen in das Gerät, sondern lassen Sie diese immer erst draußen auf Zimmertemperatur abkühlen. Verschließen Sie außerdem Gefrierbeutel oder Schüsseln sorgfältig. Aus einer undichten Verpackung tritt Feuchtigkeit aus, die zu verstärkter Eisbildung im Kühlgerät und zu unschönem Gefrierbrand auf den Lebensmitteln führt.
  • Energiespartipp Nr. 7: Entscheiden Sie sich bei einer Neuanschaffung für ein Fassungsvermögen, das Sie auch wirklich ausnutzen. Größere Geräte verbrauchen mehr Energie – und das unnötig, wenn Sie den Stauraum gar nicht benötigen. Achten Sie neben einer guten Energieeffizienzklasse zudem auf weitere sinnvolle Features wie Multi-Airflow für eine bessere Luftzirkulation.

 

Energie sparen und die Umwelt entlasten: Mit Stromspartipps und Ökostrom!

Die größten heimischen Stromfresser – neben Gefriertruhe auch Herd, Heizungspumpe, Wäschetrockner und weitere Großgeräte – bieten auch die größten Einsparpotenziale. Und meist sind nur ein paar leicht umzusetzende Bedienhinweise nötig, um den Energieverbrauch stark zu reduzieren. Sie persönlich merken dies dann auf der Stromrechnung, die plötzlich deutlich geringer ausfällt. Und auch die Umwelt profitiert von Ihrem achtsamen Handeln, da weniger Verbrauch gleichzeitig weniger Stromerzeugung durch klimaschädliche Kohle-, Öl- oder Gaskraftwerke bedeutet.

Möchten Sie noch einen Schritt weitergehen, dann entscheiden Sie sich für den Bezug von umweltfreundlichen Ökostrom – entsprechende Tarife finden Sie mit Türkiye Elektrik. Geben Sie dazu einfach in den gemeinsam mit Verivox entwickelten Stromvergleichsrechner Ihre Daten ein und schon nach wenigen Sekunden erhalten Sie eine Übersicht mit den aktuellen Ökostromtarifen. Gerade Muslime sollten die Option des Wechsels in Betracht ziehen, falls Sie noch immer einen konventionellen Stromvertrag besitzen. Denn ihre Religion gebietet ihnen, sich besonders um die Schöpfung zu kümmern. Damit sind Natur- und Umweltschutz defacto im Koran festgeschrieben. Konventionelle Energieerzeugung belastet die Umwelt stark. Die Menschheit muss daher umdenken und auf die erneuerbaren Energien setzen. Auch wenn es scheinbar nur ein kleiner Schritt ist, er kann großes bewirken. Gemeinsam können wir die Energiewende schaffen und so den Klimawandel aufhalten. Jetzt handeln! Jetzt wechseln!

 

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