In nahezu jedem Haushalt ist ein PC oder Laptop vorhanden. Oftmals laufen die Geräte regelmäßig mehrere Stunden am Stück. Einige Nutzer brauchen sie über den Tag zum Arbeiten aus dem Homeoffice, andere erholen sich hier bei Videospielen in der Freizeit. Doch je mehr Leistung Desktop-Rechner oder Laptop bieten und je häufiger sie genutzt werden, umso mehr Energie verbrauchen sie. In einigen Haushalten sind Computer sogar regelrechte Stromfresser. Das Magazin von Türkiye Elektrik klärt auf und zeigt Einsparpotenziale auf. Mit wenigen Energiespartipps senken Sie Ihre Stromkosten.

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Gläubige Muslime sollten auch bei der Energieversorgung auf die Gebote des Islams achten und die Schöpfung des Allmächtigen schützen. Daher ist nur Ökostrom wirklich halal.

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Stromfresser Computer: Das fügt die IT der Stromrechnung hinzu

PC und Laptop sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mit den Geräten erstellen und verwalten wir Dokumente, versenden E-Mails, bearbeiten mit Software verschiedene Aufgaben und spielen in unserer Freizeit spannende Spiele oder halten über die Chatfunktion Kontakt zu Freunden bzw. Verwandten. Dabei verbrauchen die Geräte natürlich einiges an Energie. Dies schließt nicht nur das Netzteil mit ein, das Prozessor, Grafikkarte, Festplatte und Co. antreibt. Auch weitere Peripherie wie Monitor, Lautsprecher oder der Router für die Internetverbindung ziehen eine Menge Strom.

Was für ein großer Stromfresser der Computer tatsächlich ist, richtet sich immer nach der Ausstattung, der Betriebszeit und der Auslastung. In einem Haushalt, in der das Gerät vielleicht ein paar Stunden in der Woche läuft – wenn Sie zum Beispiel nur hin und wieder Überweisungen tätigen, online shoppen oder E-Mails schreiben – fällt der Verbrauch insgesamt kaum ins Gewicht. Schreiben, surfen oder spielen Sie jedoch mehrere Stunden täglich, sieht es bereits völlig anders aus. Ebenso benötigt ein einfacher Arbeitsrechner mit Durchschnittsprozessor und On-Board-Grafik deutlich weniger Energie als ein leistungsstarker Gaming-PC mit dedizierter Grafikkarte, viel Arbeitsspeicher und mehreren Festplatten. Und nicht zuletzt spielt es eine wichtige Rolle, was Sie mit Ihrem Computer tun. Im Normalbetrieb bei der Internetrecherche oder der Nutzung von Office-Programmen fällt der Stromverbrauch geringer aus, als wenn die Hardware beim UHD-Streaming oder Gaming unter Volllast läuft.

Der Stromverbrauch richtet sich ebenfalls nach dem verbauten Netzteil. Dieses gibt an, wie viel Energie dem Rechner maximal zur Verfügung steht. Unter halber oder noch niedriger Auslastung ist der Verbrauch jedoch deutlich geringer. Wichtig beim Netzteil ist außerdem der Wirkungsgrad, der von der technischen Qualität abhängt. Als untere Grenze für ein „gutes“ Netzteil gelten dabei mindestens 80 % Prozent – das Bauteil wandelt also vier Fünftel oder mehr des zugeführten Strom tatsächlich in Arbeitsleistung für den Rechner um. Besonders effiziente Netzteile erreichen sogar einen Wirkungsgrad von 90 Prozent.

Im heimischen Büro gilt jedoch nicht nur der Computer als Stromfresser. Schließlich benötigt das Gerät selbst noch weitere Technik, um angemessen zu funktionieren. Auch Monitore verbrauchen viel Energie, umso mehr, je größer sie sind. Nutzen Sie zwei oder mehr Bildschirme, steigt der Energiebedarf dementsprechend – nicht nur der der Monitore selbst, sondern auch der der Grafikkarte im PC. Externe Lautsprechersysteme, Drucker und andere Geräte benötigen ebenfalls Strom. Und nicht zuletzt ist der Router ein großer heimischer Stromfresser, da er in der Regel rund um die Uhr läuft – immerhin brauchen auch andere Geräte wie das Smartphone oder der Smart-TV WLAN.

 

So verringern Sie den Verbrauch vom Stromfresser Computer

Das Bestimmen oder gar das Schätzen des Jahresverbrauchs eines Rechners ist schwer, denn je nach Nutzung kann der Verbrauch enorm variieren. So schaltet sich etwa bei Videospielen mit hochwertiger Grafik ein zusätzlicher Lüfter ein, der sonst im Ruhemodus verharrt. Oder aber bestimmte Anwendungen fordern vom Monitor ein helleres Bild (etwa Office-Dokumente mit viel Weiß), was den Energiebedarf ebenfalls erhöht und schwanken lässt. Doch ungeachtet der tatsächlichen Nutzung von PC, Laptop und Co. sowie deren Peripherie gibt es verschiedene Tipps und Tricks, damit der Computer kein großer Stromfresser wird. Das können Sie tun:

Die Energiespartipps zum Stromsparen von Türkiye Elektrik für den Stromfresser Computer

  • Energiespartipp Nr. 1: Kaufen Sie Ihre IT immer bedarfsgerecht. Arbeiten Sie überwiegend mit Office-Anwendungen oder surfen und streamen Sie hauptsächlich, brauchen Sie keinen Highend-PC mit hoch performantem Prozessor und modernster Grafikkarte.
  • Energiespartipp Nr. 2: Tauschen Sie alte Geräte bei Bedarf gegen neue, sparsamere Modelle aus. Ein alter Röhrenmonitor benötigt zum Beispiel deutlich mehr Strom als ein aktueller LCD-Bildschirm.
  • Energiespartipp Nr. 3: Nutzen Sie für jede Arbeit die richtige Technik, wenn Ihnen mehrere IT-Geräte zur Verfügung stehen. Möchten Sie lediglich im Internet surfen oder eine E-Mail schreiben, müssen Sie nicht gleich den großen Desktop-PC anschalten. Laptops verbrauchen in der Regel weniger Energie, Tablets oder Smartphones sind noch einmal sparsamer.
  • Energiespartipp Nr. 4: Schalten Sie den PC und seine Peripherie immer ganz ab. Selbst im Standby verbrauchen die Geräte noch Strom. Ziehen Sie daher nach der Benutzung die Stecker oder legen Sie den Kippschalter einer Verteilerdose um. Einzige Ausnahme bildet ein Tintenstrahldrucker. Dieser verbraucht bei jedem vollständigen Neustart zusätzliche teure Tinte, da er damit seine Düsen „freispült“.
  • Energiespartipp Nr. 5: Trennen Sie auch das Ladegerät des Laptops vom Stromnetz, wenn Sie es nicht benötigen. Der Transformator verbraucht ebenfalls stetig Strom, selbst dann, wenn das Notebook bereits vollständig geladen oder aber ausgeschaltet ist. Ein Dauerladen ist außerdem nicht gut für den Akku.
  • Energiespartipp Nr. 6: Richten Sie den automatischen Energiesparmodus korrekt ein. Der PC sollte in den Ruhemodus wechseln, wenn Sie etwa eine halbe Stunde keine Eingabe getätigt haben – das Gerät jedoch in kurzer Zeit noch einmal brauchen. Der Bildschirm sollte bereits nach zehn Minuten ohne Eingabe in den Standby wechseln. Verzichten Sie außerdem auf Bildschirmschoner. Diese sparen nur minimal Energie und ein animiertes Modell kann sogar mehr Strom fressen als das Anzeigen eines Word-Dokuments.
  • Energiespartipp Nr. 7: Sofern Sie nicht mit grafisch komplexen Anwendungen arbeiten, sollten Sie die Bildschirmhelligkeit herunterstellen. Müssen die Flüssigkristallmatrix oder die Leuchtdioden im Monitor weniger stark leuchten, braucht das Gerät ebenfalls weniger Strom. Auch eine Soundanlage läuft umso sparsamer, je leiser sie gedreht wird.

 

Ein verringerter Stromverbrauch ist gut für das Konto und die Umwelt

Im Haushalt gibt es viele Posten, an denen Sie aktiv eine Menge Energie einsparen können. Nicht nur der Computer ist ein Stromfresser, auch Großgeräte wie Herd, Kühlschrank oder Waschmaschine benötigen viel Energie, bieten jedoch auch diverse Sparpotenziale. Und je stärker Sie Ihren Stromverbrauch verringern, umso günstiger wird die Stromrechnung. Gleichzeitig helfen Sie der Umwelt, denn sinkt der Energiebedarf im Stromnetz, werden in Deutschland als erstes die klimaschädlichen konventionellen Kraftwerke heruntergeregelt. Da so weniger Kohle, Erdöl und Erdgas verfeuert wird, verringern sich dementsprechend auch die Treibhausgasemissionen, insbesondere die Emission des Klimakillers CO2.

Noch mehr für die saubere Energiewende tun Sie, wenn Sie sich für Ökostrom entscheiden. Und dafür stellt Ihnen Türkiye Elektrik einen Vergleichsrechner für Ökostrom bereit, den wir gemeinsam mit dem Verbraucherportal Verivox entwickelten. Um aktuelle Stromtarife für Ihre Region angezeigt zu bekommen, brauchen Sie nur wenige Daten einzugeben. In Sekundenschnelle ermittelt  der Rechner eine Übersicht. Haben Sie ein Angebot gefunden, das zu Ihnen passt, können Sie direkt im Anschluss die Belieferung mit Ökostrom beauftragen. Alle Wechselformalitäten übernimmt Türkiye Elektrik gemeinsam mit Verivox und ihrem neuen Ökostromanbieter.

Den Service möchten wir vor allem Muslimen ans Herz legen, denn sie sind besonders angehalten, sich um Allahs Schöpfung zu kümmern und diese zu bewahren. Der Umweltschutzgedanke ist im Koran fest verankert. Und dieser Auftrag des Glaubens lässt sich leider nicht mit konventioneller Energieerzeugung vereinbaren. Diese heizt den Klimawandel zu stark an. Deswegen drohen ganze Ökosysteme zu kollabieren. Muslime sollten daher von vornherein auf die Kraft von Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme setzen, denn die erneuerbaren Energien sind nachhaltig, regenerativ und klimaneutral.

Seien auch Sie dabei! Helfen Sie mit, unseren wunderbaren Blauen Planeten für unsere Kinder und Kindeskinder zu bewahren. Wechseln Sie jetzt mit Hilfe von Türkiye Elektrik in einen Ökostromtarif. Gemeinsam können wir so viel mehr erreichen!

 

100 % Ökostrom

So einfach ist der
Wechsel zu Ökostrom
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Tarife für Ökostrom vergleichen

Bitte geben Sie Ihre Postleitzahl und den geschätzten Jahresverbrauch in den Stromtarifrechner ein. Nur so können wir die Ökostromtarife der Stromversorger ermitteln und für Sie vergleichen.

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Haben Sie mit dem Strompreisvergleich Ihren Wunsch-Ökostromtarif gefunden, können Sie über das Online-Formular Ihre persönlichen Daten eingeben und den Wechsel zu Ökostrom direkt beauftragen.

Abwarten & entspannt zurücklehnen

In Zusammenarbeit mit Verivox leitet Türkiye Elektrik alle Informationen an Ihren neuen Anbieter weiter. Dieser kümmert sich um alle erforderlichen Formalitäten und meldet sich, ab wann er Sie mit Ökostrom versorgt.