Die Küche ist oft der Mittelpunkt des Hauses oder der Wohnung. Hier lagern nicht nur unsere Lebensmittel, hier wird gekocht, gebacken, geputzt, diskutiert, gegessen und gelacht. Wir verbringen gern auch mit Gästen und Freunden viel Zeit in dem Raum, in dem Kühlschrank, Herd und Kaffeemaschine stehen. Daher verwundert es nicht, dass der Stromverbrauch in der Küche hoch ist. Das bedeutet allerdings gleichzeitig, dass in der in der Küche auch ein großes Energie-Spar-Potenzial versteckt ist. Sie können viel Strom sparen, wenn Sie nur ein paar Tipps und Tricks beachten. Erfahren Sie mehr im Magazin von Türkiye Elektrik.

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So senken Sie den Energieverbrauch beim Kühlen und Gefrieren

In der Küche stehen die wohl wichtigsten Gerät des modernen Menschen: Kühlschrank und Herd. Nur dank des Kühlschranks sind wir ihn der Lage, eine große Vielfalt an Lebensmitteln lange Zeit sicher zu Hause aufzubewahren, zum Beispiel Fleisch und Käse sowie Obst und Gemüse, die wir dann unter anderem auf dem Herd und/oder im Backofen zubereiten können. Neben der Lagerung leicht verderblicher Produkte dient der Kühlschrank ebenso dazu, bestimmte Snacks und Erfrischungen kalt genießen zu können – gerade im Sommer ist das eine echte Wohltat. Allerdings muss das Gerät dafür rund um die Uhr laufen, was sich auch in der Stromrechnung niederschlägt.

Strom sparen in der Küche sollte also beim Kühlschrank (und der Gefriertruhe) beginnen. Achten Sie hier zunächst auf die optimalen Temperatureinstellungen. Lebensmittel im Kühlfach sollten auf etwa sechs Grad Celsius gekühlt werden, das Gefrierfach sollte minus achtzehn Grad bieten. Eine kältere Lagerung ist in der Regel nicht notwendig, sorgt jedoch für einen weitaus höheren Energieverbrauch.

Weitere Energie sparen Sie bei der „Wartung“ des Kühl- und Gefrierschranks. Damit der Innenraum seine Kälte auch hält, sollten sämtliche Türen gut schließen. Überprüfen Sie daher die Gummidichtungen regelmäßig. Achten Sie außerdem darauf, sich bildende Eisschichten im Gefrierfach regelmäßig abzutauen. Hier gilt die einfache Faustregel: Je dicker die Eiskruste um die Kühlelemente ist, umso mehr Energie verbraucht das Gerät.

Auch durch die Optimierung der Lagerung von Lebensmitteln in den Geräten können Sie den Strombedarf reduzieren. Zunächst einmal sollten Sie den Kühlschrank nicht zu voll befüllen. Nutzen Sie stattdessen nur etwa drei Viertel des Volumens aus, dann kann die Luft im Inneren noch gut zirkulieren und das Gerät kühlt gleichmäßig und somit sparsamer. Stellen Sie zudem keine noch warmen Speisen in den Kühlschrank. Dadurch wärmt sich der Innenraum unnötig auf und das Gerät muss zusätzliche Energie aufwenden, um wieder auf die eingestellte Temperatur herunterzuregeln. Halten Sie des Weiteren Ordnung in den einzelnen Fächern: Je schneller Sie finden, was Sie suchen, umso kürzer ist die Kühlschranktür geöffnet und umso weniger Wärme strömt dabei ins Innere.

 

In der Küche Strom sparen beim Kochen und Backen

Neben dem Kühlschrank sind der Herd und der Backofen weitere wichtigste Geräte in der Küche. Hier bereiten wir leckere Mahlzeiten und Desserts zu – für uns, für die Familie sowie für Freunde. Allerdings verbrauchen Kochen und Backen viel Energie. Durch die clevere Bedienung von Herd und Backofen können Sie in der Küche viel Strom sparen.

Das fängt schon bei der Auswahl der richtigen Töpfe und Pfannen fürs Kochen an. Wählen Sie diese immer passend zur Größe der gerade benutzten Platte. So brauchen zu große Töpfe auf kleinen Platten länger, bis sie warm sind. Erst dann können sie diese Wärme auf die Speisen im Inneren übertragen. Nutzen Sie zudem immer Töpfe mit Deckel, denn der Deckel hält die Hitze im Inneren. So kochen Wasser, Suppen und Soßen schneller. Kochplatten bleiben auch nach dem Ausschalten noch eine Weile warm. Nutzen Sie diese Restwärme zum Weitergaren. Sie können ruhig fünf Minuten vor dem Ablauf der Kochzeit die Platte ausschalten. Steht „Wasserkochen“ für Nudeln oder Reis auf dem Kochplan, erhitzen Sie es am besten vorab energiesparend im Wasserkocher, bevor Sie es zusammen mit den Lebensmitteln in einen Topf geben.

Auch der Stromverbrauch des Backofens lässt sich mit ein paar einfachen Tipps senken. Verzichten Sie zum Beispiel auf das Vorheizen – für die meisten Gerichte ist es überhaupt nicht notwendig. Addieren Sie stattdessen lieber ein paar Minuten zur Garzeit, wofür Sie am Ende die Restwärme des abgeschalteten Ofens nutzen. Nehmen Sie zudem alle nicht benötigten Roste und Bleche aus dem Gerät, denn was nicht erwärmt werden muss, verbraucht ebenfalls keine Energie. Bietet Ihr Ofen eine Heiß- oder Umluftfunktion, nutzen Sie diese, wann immer es geht. Durch die bessere Luftzirkulation können Sie die Temperatur um 20 Grad Celsius niedriger einstellen, als es das Rezept vorsieht, und dennoch hervorragende Ergebnisse erzielen. Verzichten Sie zudem während des Back- oder Garvorgangs auf ein häufiges Öffnen der Ofentür, damit die Wärme nicht nach draußen entweicht und das Gerät nachheizen muss.

 

Strom sparen in der Küche beim Spülen von Geschirr und Besteck

Ob Kochen, Backen und im Anschluss auch Essen: Täglich fällt in der Küche viel schmutziges Geschirr und Besteck an. Dieses müssen Sie natürlich reinigen. Und obwohl es kontrovers klingt: Der Einsatz eines Geschirrspülers ist in der Regel sparsamer, als den Abwasch von Hand zu erledigen. Hierfür braucht es natürlich auch eine moderne und effiziente Spülmaschine, die es jedoch heutzutage bereits sehr günstig zu kaufen gibt. Für kleinere Küchen gibt es sogar Tischgeschirrspüler. Weiteren Strom in der Küche sparen Sie, wenn Sie das Gerät optimal bedienen.

Beim Geschirrspüler gilt wie auch bei der Waschmaschine: Schalten Sie ihn erst an, wenn er voll ist. Überladen sollten Sie die Geschirrspülmaschine jedoch auch nicht, damit auch wirklich überall Wasser hinfließen kann und Ihr Geschirr und Besteck restlos sauber wird. Eine Vorbehandlung ist nur bei stark verschmutzten Töpfen und Pfannen notwendig. Stellen Sie diese zudem nach ganz unten, da die Spülmaschine hier die höchsten Temperaturen erreicht. Nutzen Sie des Weiteren nicht das Automatikprogramm des Geräts, sondern besser ein Spar- oder Eco-Programm. Bei diesen dauert der Spülgang zwar etwas länger, dafür verbraucht die Maschine weniger Wasser und Energie.

 

Weitere Tipps, um in der Küche Strom zu sparen

Mit der optimierten Handhabung der größten Stromfresser im Haushalt können Sie den Energieverbrauch in Ihrer Küche bereits stark verringern. Allerdings gibt es auch noch eine Menge anderer, „kleinerer“ Tipps, die dabei helfen, in der Küche mehr Strom zu sparen. Einige sind dabei recht allgemein und sollten auch in anderen Zimmern des Haushalts umgesetzt werden, andere sind hingegen weitaus spezifischer.

  • Nutzen Sie für kleinere Aufgaben keine großen Küchengeräte, sondern lieber spezialisierte Kleingeräte. Mikrowelle, Wasserkocher, Eierkocher und Ähnliches verbrauchen weitaus weniger Strom als der Herd bei der Erwärmung kleiner Portionen.
  • Halten Sie Küchengeräte sauber, denn dies ist nicht nur hygienischer, sondern spart ebenfalls Strom in der Küche. Wie auch ein zugefrorenes Eisfach verbraucht ein verkalkter Wasserkocher oder eine Mikrowelle mit Essensresten an den Wänden mehr Energie.
  • Sind Sie länger nicht daheim, schalten Sie Haushaltsgeräte nicht in den Standby-Modus, sondern ziehen Sie den Stecker oder betätigen Sie den Kippschalter einer Verteilersteckdose.
  • Rüsten Sie die Beleuchtung Ihrer Küche auf sparsame Leuchtmittel wie Energiesparlampen oder LEDs um.

 

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Gerade Muslime sollten genau schauen, aus welchen Quellen der Strom stammt, den sie verbrauchen. Denn der Koran fordert die Gläubigen auf, sich für den Erhalt von Allahs wunderbarer Schöpfung einzusetzen. Doch konventionell erzeugter Energie zerstört die Natur. Daher sind Muslime fast dazu verpflichtet, bei der Energieversorgung ausschließlich auf Ökostrom zu setzen.

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