Gerade in der Stadt ist der Verkehr oftmals grauenvoll. Unzählige Pkw stehen auf den Hauptverkehrsadern im Stau, Busse und Bahnen sind überfüllt und fahren vergleichsweise unflexibel. Mit einem praktischen Elektroroller oder einem kompakten Elektroscooter bewältigen Sie kurze Strecken jedoch ähnlich wie mit einem Elektrofahrrad mühelos und ohne Staus oder Wartezeiten. Gleichzeitig ist die Nutzung auch gut für die Umwelt. Das Magazin von Türkiye Elektrik klärt auf.
Türkiye Elektrik - Gemeinsam mehr erreichen
Halal leben
Gläubige Muslime sollten auch bei der Energieversorgung auf die Gebote des Islams achten und die Schöpfung des Allmächtigen schützen. Daher ist nur Ökostrom wirklich halal.
Solidarität fördern
Der Klimawandel ist rund um den Globus deutlich spürbar – in Mitteleuropa genauso wie am Bosporus. Klimaschutz ist die Herausforderung unserer Zeit und geht alle Menschen an.
Gemeinsam für die Heimat
Wir engagieren uns für die Energiewende und den Ausbau der erneuerbaren Energien, denn wir möchten unsere schöne Heimat mit ihrer einmaligen Natur bewahren.
Der Elektroroller: Fahrspaß und Flexibilität
Generell eignen sich Motorroller in der Stadt hervorragend, um schnell von A nach B zu kommen. Mit den kleinen und wendigen Fahrzeugen lässt sich der Stau im (Berufs-)Verkehr meist leicht umgehen und auch die Parkplatzsuche gestaltet sich weitaus einfacher. Selbstverständlich kostet ein Roller auch deutlich weniger als ein Pkw und verbraucht zudem weniger Energie. Entscheiden Sie sich dann noch für einen Elektroroller, „tanken“ Sie sogar noch einmal günstiger – schließlich kostet Strom pro Kilometer weitaus weniger als Benzin – und Sie verringern gleichzeitig Ihren CO2-Fußabdruck.
E-Roller sind ebenso konzipiert wie Modelle mit konventionellem Antrieb, werden jedoch logischerweise von einem Elektromotor bewegt und beziehen ihre Energie in Form von Elektrizität aus einer Batterie. Die Vehikel sind dabei in verschiedenen Leistungsstufen erhältlich und erreichen je nach Bauart eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 Stundenkilometern. Für Elektroroller, die maximal 20 km/h schnell fahren, ist kein Führerschein erforderlich, lediglich ein Mindestalter von 14 Jahren ist vorausgesetzt. Bei höheren Höchstgeschwindigkeiten ist zum Fahren eine Mofa-Prüfbescheinigung (Klasse AM) vonnöten. Alle E-Roller ab 6 km/h benötigen eine Betriebserlaubnis und ein Versicherungskennzeichen.
Die durchschnittliche Reichweite von Elektrorollern beträgt in etwa 60 Kilometer bei voll aufgeladenem Akku – hochwertige Modelle schaffen sogar bis zu 100 km. Dies ist mehr als genug, um sich problemlos in der Stadt fortzubewegen. Doch auch für Überlandfahrten in den Nachbarort eignet sich die Kapazität ohne Weiteres. Zudem existieren Modelle, bei denen sich die Batterie einfach austauschen lässt – so können Sie über einen Zweitakku die effektive Reichweite noch einmal erhöhen. Kann der Energiespeicher ohne großen Aufwand ausgetauscht bzw. ausgebaut werden, ist ein weitaus leichteres Laden möglich, zum Beispiel bequem zu Hause.
Im Vergleich zu E-Bikes haben Elektroroller den Vorteil, dass sie allein elektrisch betrieben werden – es ist also nicht erforderlich, in die Pedale zu treten. Auch bieten sie ein angenehmeres Fahrgefühl und gerade für Rollerfans deutlich mehr Fahrspaß. Des Weiteren ist es leichter möglich, auf einem Elektroroller einen zweiten Passagier mitzunehmen als auf dem E-Bike. Hierfür muss das gewählte Roller-Modell selbstverständlich groß genug sein und ausreichend Platz auf dem Sitz bieten.
Der Elektroscooter: Schnell unterwegs im Stadtverkehr
Neben „sperrigeren“ Elektrorollern oder herkömmlichen E-Bikes sind über die letzten Jahre auch Elektroroller immer beliebter geworden. Bei diesen Geräten handelt es sich um kompakte Tretroller – also ein Trittbrett, eine Lenkstange und zwei Räder (eventuell auch ein Sitz) – die jedoch mit einem E-Motor angetrieben werden. Sie lassen sich in vielen Situationen als Fahrradalternative einsetzen und versprechen bei ähnlicher Mobilität noch mehr Flexibilität.
Hin und wieder wird der Begriff „Elektroscooter“ (kurz E-Scooter) auch synonym für Elektroroller oder aber für noch kleinere Hoverboards verwendet. E-Scooter im klassischen Sinn bezeichnen jedoch die oben beschriebenen Vehikel. Deren Geschwindigkeit beläuft sich in der Regel auf maximal 15 Stundenkilometer. Zulassungs- und Helmpflicht besteht nicht, denn verkehrsrechtlich sind Elektroscooter Fahrrädern gleichgestellt. Als Mindestalter für die Nutzung empfehlen die meisten Hersteller etwa acht Jahre.
Gerade in größeren Städten haben sich Elektroscooter mittlerweile als praktische Helfer für Pendler etabliert. Diese können entweder den gesamten Arbeitsweg auf dem kleinen Roller zurücklegen, oder ihn für die so genannte „Last Mile“ nutzen. Vor allem zusammenklappbare Modelle lassen sich problemlos im Bus oder in der Bahn mitführen und von der letzten Haltestelle bis zur Firma (oder schon von daheim bis zur ersten Haltestelle) fahren. Auch Kinder können mit einem Elektroscooter den Schulweg verkürzen. Selbstverständlich bieten die Geräte ebenfalls in der Freizeit Mobilität und Fahrspaß.
Leistung und Akkukapazität fallen bei den kleinen Elektroscootern selbstverständlich geringer aus als bei E-Rollern oder Pedelecs. Doch während Einsteigermodelle meist nur etwa 10 bis 15 Kilometer mit einer Batterieladung schaffen, gibt es auch hochwertige Scooter, mit denen sich zwischen zwei Ladevorgängen gut 50 Kilometer bewältigen lassen. Wie auch bei Elektrorollern besteht nicht selten die Möglichkeit, eine Reservebatterie mitzuführen und einen verbrauchten Akku unterwegs gegen einen frischen auszuwechseln. Auf diese Weise bleiben Sie selbst ohne unmittelbare Lademöglichkeit mobil.
Um einem breiten Publikum eine praktische und umweltfreundliche Mobilitätsalternative anzubieten, sind in den vergangenen Jahren verschiedene Firmen entstanden, die Elektroscooter gerade in größeren Städten auch zum kurzfristigen Verleih anbieten. Mit einer App auf dem Smartphone und dem Scannen eines QR-Codes auf dem Scooter kann dieser dann gegen eine geringe Gebühr in einem bestimmten Bereich – etwa einem oder mehreren Stadtteilen – flexibel genutzt werden. Bekannte Firmen, die Elektroscooter (und auch andere Elektrokleinfahrzeuge) in größeren Städten auf diese Weise zum Verleih anbieten, sind zum Beispiel Lime, Tier oder Bird.
Die Vorteile von Elektrorollern und Elektroscootern
Vorrangig sind bei Elektrorollern und Elektroscootern selbstverständlich alle Vorzüge zu erwähnen, die die E-Mobilität im Allgemeinen bietet. So ist die Fortbewegung mithilfe von elektrischem Strom weitaus umweltfreundlicher als die Verfeuerung von fossilen Brennstoffen in Verbrennungsmotoren. Wurde der geladene Strom dann auch noch gänzlich aus erneuerbaren Energien wie Solarenergie, Windenergie oder Wasserkraft produziert, so erzeugt die Nutzung von Elektrofahrzeugen sogar überhaupt keine Schadstoffemissionen. Ebenso sparen Sie beim Tanken von elektrischer Energie bares Geld, denn im Vergleich zu Benzin oder Diesel kostet Strom auf den Kilometer gerechnet weniger. Nicht zuletzt sind Elektromotoren auch deutlich robuster als Verbrennungsantriebe. Sie halten folglich länger, weisen weniger Teile auf, die kaputt gehen können (oder im Fall von Schadstofffiltern verstopfen) und müssen folglich seltener gewartet werden – dies spart letztendlich ebenfalls Kosten ein.
Zusätzlich zu den generellen Vorzügen der E-Mobilität kommen zudem die Vorteile hinzu, die die Fahrzeuge aufgrund ihrer kompakten Bauweise bieten. Ähnlich wie Fahrräder und E-Bikes – und den konventionellen Pendants der Roller und Scooter – sind sie eine gute Möglichkeit, schnell und unkompliziert durch die Stadt zu fahren, ohne vom Verkehr übermäßig eingeschränkt zu sein. Im Vergleich zur Fortbewegung mit einem Pkw ist es auch deutlich einfacher, einen Parkplatz für sie zu finden.
Natürlich bieten Elektroroller und Elektroscooter auch aufgrund ihrer speziellen Bauart individuelle Vorteile – selbst gegenüber E-Bikes und Pedelecs. Auf einem E-Roller zu fahren, ist aufgrund der etwas breiteren Konzeption deutlich bequemer und die Fahrzeuge eignen sich daher besser für längere Strecken. Auch Passagiere lassen sich auf einem Elektroroller bei Bedarf mitnehmen – sofern das Modell den nötigen Platz dafür bietet. Außerdem können die Fahrzeuge allein mit dem Elektroantrieb fortbewegt werden, während es bei E-Bikes ohne Zulassungspflicht erforderlich ist, in die Pedale zu treten, damit der Elektromotor das Fahrrad unterstützt.
Elektroscooter sind hingegen weitaus kleiner und flexibler als E-Fahrräder und lassen sich leichter transportieren, etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln. Darüber hinaus sind gerade zusammenklappbare Modelle problemlos tragbar, so dass Sie mit ihnen auch schwieriges Gelände kurzerhand zu Fuß überbrücken können, bevor Sie wieder aufsteigen. Ebenso können Sie das Gerät ins Büro oder in Ihr Haus bzw. die Wohnung mitnehmen und müssen nicht befürchten, dass es draußen gestohlen wird. Zudem ist die Anschaffung in vielen größeren Städten mittlerweile kein Muss mehr, da diverse Anbieter Elektroscooter gegen eine geringe Gebühr verleihen. So müssen Sie sich außerdem nicht selbst um die Wartung oder Zubehör kümmern.
Elektroroller und Elektroscooter diversifizieren die E-Mobilität noch weiter
Wie auch Elektrofahrräder ergänzen Elektroroller und Elektroscooter die E-Mobilität auf verschiedenen Ebenen. Dabei bieten sie dennoch ihre eigenen Vorteile und (ein paar wenige) Nachteile und sind somit situationsabhängig mal die bessere, mal die schlechtere Wahl. Je nach Ansprüchen der Konsumenten stellen sie jedoch eine hervorragende Möglichkeit dar, gerade das Verkehrsaufkommen in Ballungsräumen zu verringern und die Schadstoffemissionen durch fossile Brennstoffe massiv zu reduzieren. Durch Leihangebote bereichern besonders Elektroscooter den umweltfreundlichen Stadtverkehr.
Damit die Energiewende schnell voranschreitet und Umweltverschmutzung sowie unsere Abhängigkeit von Erdöl und Erdgas weiter reduziert werden, müssen auch andere Verkehrssektoren auf E-Mobilität oder andere alternative und klimaneutrale Antriebe umgestellt werden. Auf Straße, Schiene, zu Wasser und in der Luft wird daher ausgiebig geforscht und entwickelt, um sich nach und nach von Benzin- und Dieselmotoren zu verabschieden.
Mit Ökostrom die Weichen für die Zukunft stellen
Die Zukunft beginnt nicht morgen oder übermorgen, sondern schon jetzt! Wir als Gesellschaft sind gezwungen, zu handeln, um den Klimakollaps aufhalten zu können. Ohne ein massives Umdenken in der Energieversorgung sind die Klimaziele nicht zu schaffen. Wir von Türkiye Elektrik haben uns längst dazu Gedanken gemacht und die Weichen auf „Mission Ökostrom“ gestellt. Aus den Steckdosen der Republik soll so viel nachhaltiger Strom wie möglich kommen - produziert mit Hilfe der erneuerbaren Energien. Konventionellen Strom stellt eine zu große Belastung für die Umwelt dar. Daher muss die Nachfrage der Verbraucher nach Ökostrom weiter steigen. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen haben wir gemeinsam mit dem Verbraucherportal Verivox unseren Stromrechner zum Preisvergleich von Ökostrom entwickelt. Mit wenigen Klicks erhalten Sie mit seiner Hilfe einen Überblick über die Ökostrom-Angebote für Ihre Region. Haben Sie einen passenden Tarif gefunden, können Sie ohne Zeit zu verlieren, direkt im Anschluss online wechseln.
Gerade Muslime möchten wir dafür sensibilisieren, trotz all der Hektik im Alltag sich etwas Zeit zu nehmen und über die eigene Stromversorgung nachzudenken. Denn die Heilige Schrift hat hier einen klaren Auftrag für alle Gläubigen. Sie sollen die Schöpfung schützen und daher achtsam mit den begrenzten Ressourcen unseres Planeten umgehen. Befinden Sie sich noch in der Grundversorgung oder haben Sie einen klassischen Stromvertrag, so wird noch ein großer Anteil an Ihrem Strommix mit konventionell erzeugter Energie (z. B. Kohlestrom) abgedeckt. Die dabei in die Atmosphäre entlassenen Emissionen heizen den Klimawandel weiter an. Wer Klima und Umwelt schützen möchte, muss daher auf Ökostrom setzen.
Wechseln Sie am besten noch heute mit Unterstützung von Türkiye Elektrik zu Ökostrom und seien Sie mit Ihrer eigenen kleinen Stromrevolution dabei, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen – Tag für Tag!
