Obgleich sie die Umwelt entlasten möchten, sehen viele Autofahrer die Umstellung auf ein reines Elektroauto oft als zu radikal an. Alte Gewohnheiten entfallen nahezu vollkommen, Probleme bezüglich der geringeren Reichweite und Ladeinfrastruktur schrecken ab. Die Lösung hierfür stellen Hybridfahrzeuge dar, die sowohl mit einem Verbrennungs- als auch mit einem Elektromotor ausgestattet sind. Was der duale Antriebsstrang alles kann und welche Ausführungen existieren, erfahren Sie im Magazin von Türkiye Elektrik.

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Was ist ein Hybridfahrzeug?

Mit dem Wort „Hybrid“ wird in der Technik ein System bezeichnet, welches mindestens zwei verschiedene Technologien kombiniert. Bei Autos, Schiffen, Flugzeugen und anderen Fahrzeugen bezieht sich dies in der Regel auf den Antrieb. Ein Hybridfahrzeug nutzt also zwei verschiedene Maschinen zur Fortbewegung, für gewöhnlich einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor.

Bei Hybriden wird hierbei noch eine Unterteilung je nach Leistungsanteil des elektrischen Antriebs vorgenommen. Die abgeschwächteste Form eines Hybridantriebs findet sich bei sogenannten Mild-Hybriden. Diese nutzen ihren Elektromotor nur zur Leistungssteigerung und Unterstützung des Verbrennungsmotors, gegebenenfalls auch für eine Start-Stopp-Automatik. Auf diese Weise wird dennoch eine Kraftstoffeinsparung von bis zu 15 Prozent generiert. Ein rein elektrischer Betrieb ist hingegen nicht möglich.

Bei einem Voll-Hybriden fällt der Leistungsanteil des Elektromotors weitaus höher aus und auch die Batterie verfügt über mehr Speicherkapazität. Dementsprechend größer ist die Spritersparnis. Voll-Hybride sind ebenfalls in der Lage, eine bestimmte Strecke ohne Zuhilfenahme des Verbrennungsmotors zurückzulegen. Die Reichweite, die hierbei erzielt werden kann, ist von der Batteriekapazität abhängig und unterscheidet sich je nach Fahrzeugmodell stark.

Mild- und Voll-Hybride laden ihren Energiespeicher ausschließlich durch die Leistung des Verbrennungsmotors und der Rekuperationsbremse auf. Ein sogenannter Plug-in-Hybrid hingegen kann wie ein reines Elektroauto auch über eine Steckdose, Wallbox oder Ladesäule wieder mit Energie versorgt werden. Somit ist ein gänzlich elektrischer Betrieb ohne vorangehenden Kraftstoffverbrauch möglich, wenngleich die Reichweite hierbei im Vergleich zu einem echten Stromer deutlich geringer ausfällt.

 

Die Geschichte der Hybridfahrzeuge

Der Hybridantrieb existiert bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Hierbei ging es vor allem um die Steigerung der Reichweite, welche bei rein elektrischen Fahrzeugen aufgrund der leistungsschwachen Bleiakkumulatoren sehr gering war. Wie die reine E-Mobilität wurde er jedoch schon bald durch die Entwicklung des elektrischen Anlassers und die ausgefeiltere Verbrennungsmotorentechnologie verdrängt und kam nur noch vereinzelt zum Einsatz, hierbei vor allem im öffentlichen Nahverkehr. Besonders in den 1930er Jahren kam das Antriebskonzept in Bussen mit dieselelektrischem Antrieb oder mit zusätzlicher Stromversorgung durch Oberleitungen zum Einsatz.

Erst in den 70ern gewann der Hybridantrieb aufgrund der Energiekrise und der Verschärfung des Umweltschutzes wieder an Bedeutung. In den nächsten Jahrzehnten beschäftigten sich immer mehr Automobilhersteller mit der Erforschung und Verbesserung der Technologie, darunter vorrangig Toyota, Daimler-Benz, Volkswagen und Audi. Eines der ersten serienmäßig hergestellten Hybridfahrzeuge war der Toyota Prius, welcher 1997 auf den Markt kam und mittlerweile von Generation zu Generation stetig weiter verbessert wurde.

 

Die Vorteile & Nachteile des Dualantriebs von Hybridfahrzeugen

Dass ein Hybridfahrzeug über ein duales Antriebssystem verfügt, bringt sowohl positive als auch negative Aspekte mit sich. Als Brückentechnologie zwischen konventionellem und rein elektrischem Kfz erfahren Hybride die Vorzüge und Herausforderungen beider Konzepte gleichermaßen.

Durch die Unterstützung des Verbrennungsmotors durch den Elektroantrieb lässt sich bei Hybridfahrzeugen eine nicht unerhebliche Kraftstoffersparnis erzielen und somit ihre CO2-Emission senken. Plug-in-Hybride können den alltäglichen Stadtverkehr in der Regel sogar rein elektrisch und folglich völlig emissionsfrei bewältigen. Des Weiteren haben Hybridfahrzeuge aufgrund des vorhandenen Kraftstofftanks eine weitaus höhere Reichweite als reine Stromer und können zusätzlich auf längeren Fahrten schnell wieder betankt werden, anstatt lange Zeit an einer Ladesäule zu stehen. Nicht zuletzt ist die im Gegensatz zu Verbrennungsfahrzeugen höhere Energieeffizienz des Dualantriebs und der geringere Energieverlust durch die Rekuperation als Vorteil zu nennen.

Allerdings ergeben sich aus dem dualen Antriebskonzept auch einige Nachteile gegenüber Verbrennungs- und Elektroautos. Zum einen ist hier der höhere Anschaffungspreis zu erwähnen, dieser ist wie auch bei E-Fahrzeugen deutlich höher als der von konventionellen Kfz. Andererseits können Hybride diesen Aufpreis nicht so schnell ausgleichen wie reine Stromer, da immer noch Benzin oder Diesel getankt werden muss, was deutlich teurer ausfällt als das Laden von Strom. Zusätzlich fallen Subventionierung und Steuerersparnisse deutlich niedriger aus oder entfallen vollständig. Auch die Wartungskosten können bei einem Hybriden höher sein, da beide Antriebssysteme instandgehalten werden müssen. Außerdem ergibt sich aus dem zusätzlichen Gewicht durch die Verbauung zweier verschiedener Motoren ein höherer Kraftstoffverbrauch bei längeren Autobahnfahrten.

 

Die Zukunft von Hybridfahrzeugen

Der Hybridantrieb mit Verbrenner und Elektromotor wird auf lange Sicht höchstwahrscheinlich nur eine Übergangslösung zu rein elektrischen Konzepten darstellen. In den nächsten Jahrzehnten werden Hybride jedoch noch stärker an Bedeutung gewinnen, vor allem in Verkehrsbereichen wie der Schiff- und Luftfahrt, in denen eine vollständige Elektrifizierung noch nicht realisierbar oder praktikabel ist. Doch auch die Autohersteller werden in Zukunft immer mehr zum Umdenken gezwungen sein. Neue Umweltrichtlinien verringern den gesetzlich erlaubten CO2-Ausstoß pro Fahrkilometer immer stärker, so dass vermehrt Alternativen zu Verbrennern gefunden werden müssen. Aus diesem Grund werden Hybridfahrzeuge in den nächsten Jahren sicherlich einen weitaus größeren Marktanteil ausmachen.

 

Hybridfahrzeuge als „sanfter Umstieg“ zur E-Mobilität

Mithilfe der Hybridtechnologie lassen sich signifikante CO2-Einsparungen erzielen und somit der Umwelt helfen. Durch den geringeren Kraftstoffverbrauch sinkt auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Nicht zuletzt sind Hybridfahrzeuge besonders gut für alle geeignet, die bei der Umstellung auf ein reines Elektroauto noch zögern.

 

Kompromisslos: Türkiye Elektrik setzt ausschließlich auf Ökostrom

Die Hybrid-Technologie ist eine wichtige Brückentechnologie und damit ein gelungener Kompromiss zwischen zwei völlig unterschiedlichen Antriebskonzepten: den Verbrennern und den E-Fahrzeugen. Sie erleichtert sicherlich vielen Fahrerinnen und Fahrern den Umstieg auf die Elektromobilität. In puncto Energieversorgung sind wir bei Türkiye Elektrik allerdings kompromisslos. Wir setzen bereits heute voll und ganz auf die erneuerbaren Energien und etablieren somit neue Standards im Stromsektor. Wir möchten, dass 100 % Ökostrom im deutschen Stromnetz fließt und dafür muss es deutlich mehr Nachfrage geben, sodass konventionell erzeugter Strom am Ende völlig unrentabel wird.

Damit Verbraucher:innen jederzeit und überall einen Strompreisvergleich für Ökostrom machen können, dafür haben wir gemeinsam mit dem Verbraucherportal Verivox unseren Stromrechner entwickelt. Mit wenigen Klicks "füttern" Sie ihn mit Ihren individuellen Daten und erhalten nach Bruchteilen von Sekunden einen Überblick über die aktuellen Ökostromtarife für Ihre Region. Haben Sie ein passendes Angebot für sich gefunden, können Sie direkt im Anschluss den Wechsel online beauftragen. Um alle übrigen Formalitäten kümmert sich Türkiye Elektrik gemeinsam mit Verivox und Ihrem neuen Stromanbieter.

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