Immer mehr Angestellte arbeiten mittlerweile von Zuhause aus – Homeoffice nennt sich der Trend, der die Arbeitswelt revolutioniert. Es ist praktisch, denn das Arbeiten von zu Zuhause erspart Arbeitswege und verbessert die Work-Life-Balance. Doch es erhöht auch den Stromverbrauch in den eigenen vier Wänden, was sich merklich in der Strom- und Energierechnung niederschlägt. Mit ein paar ganz einfachen Tipps können Sie im Homeoffice Strom sparen – etwa durch die optimale Handhabung von Geräten sowie das richtige Heizen und Ausleuchten des Raums. Das Magazin von Türkiye Elektrik klärt auf.

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Strom sparen im Homeoffice durch die richtige Gerätenutzung

Den Großteil der Energie im Homeoffice verbraucht die Arbeit selbst – genauer: die Verwendung von Elektronik und Technik. Achten Sie daher schon beim Einrichten des heimischen Büros darauf, energieeffiziente und bedarfsgerechte Geräte zu kaufen. Arbeiten Sie zum Beispiel hauptsächlich mit Office-Anwendungen, brauchen Sie keinen leistungsstarken Tower-PC mit großem Monitor. Ein kleiner Laptop eignet sich für diesen Zweck ebenso gut. Er verbraucht jedoch deutlich weniger Strom. Bei der Wahl des Druckers ist ein Tintenstrahler einem Lasergerät vorzuziehen.

Auch mit den richtigen Einstellungen und der Handhabung der einzelnen Geräte können Sie im Homeoffice viel Strom sparen. Dies betrifft zum Beispiel die Energiesparzeiten von Rechner und Bildschirm. Stellen Sie den Monitor so ein, dass er sich nach 10 Minuten ohne eine Eingabe Ihrerseits automatisch in den Ruhemodus schaltet. Modernen LCD- oder TFT-Displays macht auch häufiges Ein- und Ausschalten überhaupt nichts aus. Verzichten Sie außerdem auf einen Bildschirmschoner. Insbesondere animierte Screensaver verbrauchen meist mehr Energie als das Anzeigen eines Word-Dokuments. Stellen Sie zudem die Bildschirmhelligkeit herunter und schließen Sie alle nicht benötigten Programme, denn je weniger Monitorbeleuchtung oder Prozessor arbeiten müssen, umso geringer ist auch ihr Energieverbrauch. Der PC oder Laptop selbst bzw. die Festplatten sollten nach etwa 20 bis 30 Minuten in den Standby wechseln – und auch nur, wenn Sie wissen, dass Sie das Gerät in nächster Zeit noch einmal brauchen. Bei längerer Nichtbenutzung, etwa in der Mittagspause, ist es sogar besser, die Technik ganz herunterzufahren und später neuzustarten. Um den Drucker nur möglichst kurz in Betrieb zu nehmen, versuchen Sie, alle Druckaufträge zu sammeln und alle benötigten Dokumente zeitgleich zu drucken.

Vermeiden Sie im Homeoffice unnötige Standby-Zeiten, insbesondere dann, wenn der Arbeitstag vorbei ist und Sie die Geräte nicht mehr brauchen. Hierfür ist es sinnvoll, Ihre Bürotechnik oder zumindest den Großteil an eine einzelne Steckerleiste zu koppeln und diese nach Feierabend einfach abzuschalten. So können Rechner, Bildschirme, Telefone oder Ladegeräte abends und nachts keine Energie verschwenden. Ihren Tintenstrahldrucker sollten Sie jedoch separat anschließen und nicht vollständig abschalten, außer Sie brauchen ihn wirklich einige Wochen nicht. Bei jedem vollständigen Neustart drückt das Gerät zum Freispülen der Düsen etwas teure Tinte durch diese. Auch für Ihren Router sollten Sie eine eigene Steckdose wählen, ansonsten legen Sie auch Ihr Heimnetzwerk lahm, wenn Sie die Büro-Steckerleiste abschalten.

 

Im Homeoffice weiteren Strom sparen durch optimales Heizen und Beleuchten

Nicht nur beim Arbeiten selbst und der Nutzung von PC, Drucker und Co. können Sie im Homeoffice viel Strom sparen. Auch die Schaffung der idealen Raumbedingungen verbraucht Energie, und damit ergeben sich hier ebenfalls große Einsparpotenziale. Dies beginnt bereits beim Heizen. Rein elektrische Heizungen (z. B. mittels Wärmepumpe) gelten im Vergleich zu kleinen Heizlüftern als sehr sparsam. Doch auch Öl-, Gas- und Holzheizungen verbrauchen Strom durch Steuer- und Regelungstechnik. Zunächst einmal sollten Sie nicht mehr heizen als notwendig. Das optimale Wohnklima beträgt zwischen 18 und 20 Grad Celsius. Achten Sie zudem darauf, dass Ihre Heizkörper nicht von Möbeln verstellt oder von Gardinen verhangen sind, damit sie die Wärme auch optimal in den Raum abgeben können. Nicht zuletzt sollten Sie Fenster nicht über Stunden ankippen, sondern besser zweimal täglich für etwa eine Viertelstunde stoßlüften.

Auch bei der Beleuchtung bieten sich in der Regel große Einsparpotenziale. Schon allein die Positionierung Ihres Schreibtisches kann Ihnen viel Geld sparen. Richten Sie Ihren Arbeitsplatz so aus, dass Sie so lange wie möglich vom Tageslicht profitieren. Stellen Sie Ihren Tisch also direkt vor ein Fenster oder im rechten Winkel dazu. Müssen Sie auf elektrische Beleuchtung zurückgreifen, verabschieden Sie sich so schnell es geht von alten Glüh- oder Halogenlampen. Statten Sie Ihr Homeoffice besser mit Energiesparlampen oder LEDs aus. Diese verbrauchen weitaus weniger Strom und halten außerdem deutlich länger. Der etwas höhere Anschaffungspreis amortisiert sich so recht schnell.

 

Strom sparen im Homeoffice in der Pause

Im heimischen Büro arbeiten die wenigsten die ganze Zeit durch. Hin und wieder ist es auch einmal Zeit für eine kurze Kaffee- oder eine längere Mittagspause. Und auch hier können Sie mit ein paar einfachen Tipps und Tricks viel Strom im Homeoffice sparen. Für die Zubereitung von Kaffee und Tee gilt zum Beispiel: Wissen Sie bereits, dass Sie mehr als eine Tasse am Tag trinken, bereiten Sie die Menge, die Sie brauchen, auf einmal zu und halten Sie alles in einer Thermoskanne warm. Dies ist weitaus sparsamer, als Kaffeemaschine oder Wasserkocher mehrmals in Betrieb zu nehmen oder bei einem Kaffeeautomat die Warmhalteplatte laufen zu lassen. Und wie bei (fast) allen anderen Gerätschaften sollten Sie die Technik nach der Benutzung vom Stromnetz trennen, anstatt sie im Standby laufen zu lassen.

Auch bei der Zubereitung Ihres Mittagessens können Sie schnell und einfach Ihren Energieverbrauch reduzieren. Müssen Sie eine kleine Portion Nudeln oder Reis aufkochen, nehmen Sie hierfür den Wasserkocher anstelle des Herds oder kochen Sie sie in Topf oder Pfanne gemeinsam mit der Sauce. Ein Deckel auf dem Topf hilft, den Energieverbrauch deutlich zu reduzieren. Für das Aufwärmen von Lebensmitteln bis zu einem halben Kilo ist die Mikrowelle Großgeräten wie Herd oder Backröhre vorzuziehen.

 

Nur wenige Tipps beachten und im Homeoffice große Mengen Strom sparen

Die Arbeit daheim ist für viele entspannter als die tägliche Fahrt ins Büro – da der K(r)ampf mit dem Berufs- oder Feierabendverkehr entfällt. Zudem sparen Sie sich das Geld für Benzin oder ein Ticket für Bus oder Bahn. Damit jedoch weder die finanzielle noch die nervliche Ersparnis von einer horrenden Stromrechnung zunichte gemacht wird, sollten Sie auch im Homeoffice versuchen, Strom zu sparen und dafür dem Mehrverbrauch im eigenen Haushalt aktiv entgegen wirken. Nur wenige Umstellungen Ihres Nutzungsverhaltens bei Bürotechnik, Heizung und Beleuchtung können durchaus Großes bewirken.

Auch aus ökologischer Sicht lohnt es sich, den eigenen Energieverbrauch zu reduzieren. Da in Deutschland Strom aus erneuerbaren Energien vorrangig in das Netz eingespeist wird, verringert jede eingesparte Kilowattstunde die Stromproduktion aus Kohle-, Öl- und Gaskraftwerken und damit deren Schadstoffausstoß. Noch mehr für die Umwelt können Sie mit einem Ökostromtarif tun, bei dem sich der Anbieter verpflichtet, Energie ausschließlich aus regenerativen Quellen zu beziehen.

Türkiye Elektrik möchte gemeinsam mit Ihnen die Energiewende voranbringen. Unser gemeinsam mit dem Verbraucherportal Verivox entwickelter Stromrechner vergleicht deshalb ausschließlich die Ökostromtarife der Anbieter in Ihrer Region, denn wir setzen einzig und allein auf Strom aus den erneuerbaren Energiequellen Sonne, Wasser, Wind, Biomasse und Geothermie. Seien auch Sie mit dabei! Helfen Sie aktiv mit, die Wunder der Schöpfung zu bewahren und so unseren Kinder und Kindeskinder eine Zukunft zu sichern. Jetzt mit Hilfe von Türkiye Elektrik ganz einfach und schnell zu Ökostrom wechseln!

 

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