Über die Beleuchtung in Haus und Wohnung und damit den Einsatz von Licht und Lampen machen sich die meisten nur einmal Gedanken – nämlich beim Einzug. Danach kommt das Thema höchstens dann aufs Tableau, wenn eine Lampe durchbrennt und ein Zimmer deswegen dunkel bleibt. Dabei lässt sich gerade über die Beleuchtung viel Strom sparen. Der Komfort muss darunter übrigens überhaupt nicht leiden – im Gegenteil! Die Beachtung von ein paar wenigen Hinweisen genügt und auch die Anschaffung von wenigen technische Hilfsmittel lohnt sich. Erfahren Sie mehr im Magazin von Türkiye Elektrik zum Thema „Strom sparen bei der Beleuchtung“.

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Strom sparen bei der Beleuchtung beginnt bei den richtigen Leuchtmitteln

Allein ineffiziente Leuchten bedingen einen Großteil des Stromverbrauchs bei der Beleuchtung. Strom sparen fängt also bei der Ausmusterung von alten Glühbirnen und Halogenlampen an. Setzen Sie stattdessen auf Energiesparlampen oder – noch besser – auf LEDs. Energiesparlampen verbrauchen etwa 80 Prozent weniger Strom als Glühbirnen. Bei LEDs können Sie den Energieverbrauch sogar um 85 bis 90 Prozent verringern.

Des Weiteren bieten Energiesparlampen und LEDs den Vorteil, dass sie weitaus robuster sind als andere Leuchtelemente. Einfache Glühbirnen müssen nach etwa 1.000 Betriebsstunden ausgetauscht werden und Halogenleuchten halten nur etwa 2.000 bis 4.000 Stunden. Energiesparlampen kommen hingegen problemlos auf 10.000 Betriebsstunden und bei LEDs sind es sogar 20.000 bis 50.000.

Ein weiterer, wenn auch kein energetischer Vorteil von LED-Leuchten: Viele Modelle können verschiedene Farben wiedergeben. Hierdurch individualisieren Sie das Licht in Ihrem Haus oder in bestimmten Zimmern ganz unkompliziert.

 

Mit intelligenten Sensoren bei der Beleuchtung Strom sparen

Neben der Wahl der optimalen Leuchtmittel wirkt sich auch die Bedienung auf den Energieverbrauch aus. Das Licht sollte selbstverständlich nur angeschaltet werden, wenn Sie es auch tatsächlich benötigen. Daher gilt: Licht aus mit dem Verlassen eines Raumes! Doch so einfach dies klingt, hin und wieder vergessen wir auch einmal, das Licht beim Rausgehen zu löschen. Oder aber wir nutzen unsere Lampen – vielleicht auch nur aus Reflex – schon in der frühen Abenddämmerung, obwohl eigentlich noch ausreichend Tageslicht vorhanden ist.

Die Lösung für einen bedarfsgerechten sowie weitaus komfortableren Einsatz der Beleuchtung bieten intelligente Sensoren. Die einfachste Form findet sich häufig im Außenbereich in Form von Bewegungsmeldern. Die Sensoren schalten das Licht dabei nur an, wenn sie Bewegungen in ihrem Scanbereich registrieren. Die Empfindlichkeit lässt sich dabei in der Regel anpassen, sodass die Melder nicht gleich bei jedem Kleintier auslösen. Ebenso können Sie gerade bei moderneren Modellen einstellen, ab welcher Umgebungshelligkeit der Sensor und damit die Lichtquelle aktiv werden soll.

Ganz ähnliche Sensoren gibt es mittlerweile auch für den Innenbereich, um bei der Beleuchtung Strom zu sparen. Hier ist von sogenannten Präsenzmeldern die Rede. Diese messen die Helligkeit und registrieren Bewegungen in Innenräumen und schalten je nach Situation das Licht hinzu oder ab. Das Licht geht also wirklich nur dann an, wenn auch Personen im Raum anwesend sind. Ist niemand mehr im Raum, löscht der Sensor automatisch das Licht. Des Weiteren verfügen Präsenzmelder in der Regel über einen Lichtintensitätssensor für die Dämmerungseinstellungen. Sie regeln über diese die Intensität der Beleuchtung abhängig vom Umgebungslicht. Hierdurch sparen Sie zusätzlich Energie ein.

 

Einsparpotentiale über ein Lichtmanagementsystem erkennen und wahrnehmen

Nur die wenigsten kennen ihren genauen Stromverbrauch im Haushalt. Die umfassendste Information, die die meisten Haushalte diesbezüglich erhalten, ist die jährliche Stromrechnung – und auf dieser ist oft nur der Gesamtbetrag aufgeführt. Dabei macht es eine Menge Sinn, sich genauer über die einzelnen Stromabnehmer im Haus zu informieren, um Einsparpotenziale aufzudecken. Bei Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik lohnt es sich zum Beispiel, ein Strommessgerät zwischen Technik und Steckdose zu schalten, um den genauen Verbrauch zu ermitteln und etwa mit moderneren Geräten zu vergleichen. Sind hohe Einsparungen möglich, sollten Sie ein Altgerät womöglich gegen ein neues ersetzen.

Den konkreten Stromverbrauch Ihrer Lampen können Sie mit einem Lichtmanagementsystem messen, das Teil vieler Smart Home-Schnittstellen ist. Hier wird die Energie, die die Innen- und Außenbeleuchtung verbraucht, auf einer speziellen Benutzeroberfläche oder über eine App auf Ihrem Smartphone dargestellt. Auf diese Weise erkennen Sie genau, welche Lampen wie viel Strom über den Tag, die Woche oder den Monat beziehen. Mit diesem Wissen entdecken Sie einen ungewöhnlich hohen Verbrauch oder Schwankungen, denen Sie dann schnell auf den Grund gehen können. Stellen Sie zum Beispiel einen hohen Stromverbrauch im Außenbereich fest, obwohl sämtliche Lampen energieeffiziente LEDs sind, sollten Sie die Einstellungen der Bewegungsmelder oder Helligkeitssensoren überprüfen.

 

Weitere Tipps, um mit der Beleuchtung Strom zu sparen

Neben der richtigen Ausstattung und smarter Technologie können Sie noch weitaus mehr tun, um den Energieverbrauch bei der Beleuchtung zu reduzieren. So ist es zum Beispiel ratsam, im Haus auf mehrere kleine Lichtquellen zu setzen, anstatt sich für eine große Deckenleuchte zu entscheiden. Hierdurch können Sie die Beleuchtung besser „portionieren“ und zum Beispiel nur die Leseecke in Ihrem Wohnzimmer ausleuchten. Dies ist weitaus sparsamer, als den gesamten Raum mit Licht zu fluten, obwohl Sie nur einen kleinen Bereich nutzen.

Ein weiterer Tipp, um mit der Beleuchtung Strom zu sparen, bezieht sich auf die Wände Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung. Zwar sind gestalterisch die Geschmäcker verschieden, Fakt ist jedoch, dass eine hellere Wandfarbe ebenfalls beim Energie sparen hilft, denn diese Flächen reflektieren mehr Licht und Räume erscheinen so automatisch besser ausgeleuchtet. Hierdurch können Sie am Abend das Licht später anschalten oder sich weniger leistungsstarke Leuchten zulegen.

Ebenfalls sollten Sie Ihre Leuchtelemente daheim regelmäßig reinigen. Verstaubte Lampen und Lampenschirme mindern die Leuchtkraft und verleiten Sie vielleicht dazu, in einem Raum mehrere Lichter in Betrieb zu nehmen, obwohl eine gut gepflegte Leuchte vollkommen ausreichen würde. Reinigen Sie Ihre Lampen jedoch nur, wenn sie auch wirklich kalt bzw. nach dem Betrieb abgekühlt sind und verwenden Sie ein nicht-faserndes Tuch.

 

Effiziente und bedarfsgerechte Beleuchtung spart viel Strom im Haushalt

Gerade in Herbst und Winter, wenn es abends früh dunkel und morgens spät hell wird, können Sie über die Beleuchtung viel Strom sparen und Ihre Energiekosten reduzieren. Effiziente Energiesparlampen oder LEDs und smarte Sensortechnik helfen Ihnen dabei, den eingesetzten Strom bestmöglich zu nutzen und das Licht bedarfsgerecht zu steuern. Einen genaueren Überblick über Ihren Energieverbrauch erhalten Sie mit einem Lichtmanagementsystem.

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