Das Forcieren der E-Mobilität in Deutschland soll helfen, verschiedene Ziele zu erreichen. Die Umweltentlastung und die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen steht natürlich an erster Stelle. Doch die Stromer können weitaus mehr, zum Beispiel ihren Haltern diverse Kostenersparnisse liefern. Nicht umsonst steigen die Zahlen der Elektroautos auf deutschen Straßen rasant an. Alles zur Entwicklung der E-Mobilität in unseren Grenzen verrät Ihnen das Magazin von Türkiye Elektrik.

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Der aktuelle Stand der E-Mobilität in Deutschland

Der große Elektromobilitätsboom, der etwa um 2010 mit der Serienproduktion der ersten E-Autos begann, fasst auch in Deutschland immer mehr Fuß. Mittlerweile sind etwa 310.000 Stromer (Stand: 01/2021) hierzulande unterwegs. Ein Abreißen des Trends ist nicht abzusehen. Im Gegenteil: immer mehr Deutsche tendieren beim Kauf eines neuen Autos zum E-Auto. So hatten im Jahre 2016 nur etwa 30 Prozent ein hohes oder sehr hohes Kaufinteresse, 2018 waren es jedoch bereits schon 41. Noch einmal weitaus beliebter bei uns ist das Elektrofahrrad: Laut Schätzungen fahren etwa 7,2 Millionen E-Bikes (Stand: 2020) auf deutschen Straßen.

 

Auch bezüglich der Ladeinfrastruktur hat sich einiges in Deutschland getan. Wachsende E-Mobilität bedeutet schließlich auch einen höheren Bedarf an Stromtankstellen. Zur Zeit existieren im deutschen Raum etwa 23.100 öffentliche Ladestationen (Stand: 05/2021), allein im vergangenen Jahr kamen etwa 3.700 dazu. Der Anteil muss stetig steigen und sie dürfen auch nicht länger überwiegend an Autobahnen zu finden sind. Doch auch der Ausbau der privaten Ladesäulen darf nicht vernachlässigt werden. Immerhin finden ungefähr 85 Prozent aller Ladevorgänge zu Hause statt. Exakte Angaben existieren hier allerdings nicht.

 

Diese einheimischen Autohersteller treiben die E-Mobilität in Deutschland voran

Während der erste Elektro-Pkw vom Deutschen Andreas Flocken im Jahre 1888 entwickelt wurde, konnte sich die E-Mobilität nach ihrer Wiederbelebung Ende des 20. Jahrhunderts bei den deutschen Autobauern lange Zeit nicht durchsetzen. Das Interesse der Kunden – sowohl an reinen Stromern als auch an Hybriden – war sehr gering. Dies zeigt sich daran, dass der VW CitySTROMer, welchen der Wolfsburger Fahrzeugfabrikant 1992 bis 1996 einführen wollte, nach bereits 120 Exemplaren wieder vom Markt genommen wurde. Auch der Audi A4 in seiner Hybridvariante von 1997 brachte es nicht einmal auf 100 Fahrzeuge. Ein Jahr später wurde die Produktion bereits wieder eingestellt.

Serientauglich wurde die E-Mobilität von Deutschlands Autoherstellern erst im Jahre 2013 und begann mit dem BMW i3 und dem VW e-up!. Bereits ein Jahr später folgte der e-Golf. In den nächsten Jahren zogen immer mehr Autobauer nach, zum Beispiel Audi und Daimler-Benz, und etablierten eine Vielzahl an Elektroautos und Hybriden, nicht zuletzt, um mit anderen Marken wie Tesla, Toyota oder Renault mitzuhalten. Mit weit über 30 Modellen gibt es mittlerweile in puncto elektrischer Fahrzeugtypen deutscher Hersteller eine große Auswahl auf dem Automobilmarkt. Weitere Modelle sind für die Folgejahre bereits angekündigt.

 

Die Zukunft der E-Mobilität in Deutschland

Obwohl Deutschland hinsichtlich der E-Mobilität in den letzten Jahren aufholen konnte, steht der Elektroboom hierzulande noch am Anfang. Die Prognosen sehen sehr positiv aus, sofern die Entwicklung weiter in diesem Maße fortschreitet. Laut einer Studie der Boston Consulting Group (BCG) werden wohl 2030 weltweit erstmals mehr Elektroautos und Hybride als reine Verbrennungsfahrzeuge verkauft werden. In Deutschland als sehr „elektroaffines“ Land könnte dies schon deutlich früher passieren.

Dementsprechend hoch sind auch die neuen Ziele der Bundesregierung, nicht zuletzt, um die CO2-Emissionen drastisch zu senken. Im Jahr 2030 sollen etwa sieben bis zehn Millionen Pkws in Deutschland batteriebetrieben sein, 500.000 andere Elektronutzfahrzeuge kommen hinzu. Damit diese mit Strom versorgt werden können, sollen bis 2030 ebenfalls eine Millionen öffentliche Ladestationen errichtet werden. Dieses Vorhaben wird unter anderem auch von den Automobilherstellern unterstützt. Die Installation von privaten und halb-öffentlichen Ladestationen soll ebenfalls bezuschusst werden.

Ob der Plan realistisch ist, wird sich jedoch erst zeigen – aus diesem Grund wird er ab 2021 auch alle drei Jahre evaluiert. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, dass sich die E-Mobilität in Deutschland in naher Zukunft stark weiterentwickeln wird. Viele Argumente untermauern diese These. Die Anschaffungskosten von Elektroautos werden weiter sinken, da die Batterie, dem teuersten Bauteil, immer günstiger hergestellt werden kann. Die BCG prognostizierte eine Preissenkung der Akkus von 2014 bis 2030 um bis zu 80 Prozent. Des Weiteren werden auch die Automobilhersteller vermehrt auf Fahrzeuge mit Elektro- oder Hybridantrieb setzen, um die strenger werdenden Richtlinien zum Schadstoffausstoß von Pkw zu erfüllen. Nicht zuletzt wurden Förderprogramme zur E-Mobilität, etwa die Umweltprämie beim Erwerb eines Stromers oder Hybriden bislang bis zum Jahr 2025 verlängert.

 

Die E-Mobilität wird in Deutschland eine Verkehrswende herbeiführen

Während die E-Mobilität in Deutschland zumindest bei den Pkw recht schleppend begann, so nimmt sie immer weiter Fahrt auf. Um es salopp zu formulieren: Sie ist gekommen, um auf unseren Straßen zu bleiben. Der Verkehr der Zukunft ist ohne Stromer längst nicht mehr denkbar. Anfängliche Probleme bezüglich der Reichweite und des Mangels an Ladestationen sind weitestgehend behoben. Die Weiterentwicklung der Technologien sowie der Ausbau des Netzes erfolgt kontinuierlich. Es stellt sich längst nicht mehr die Frage, ob es eine Verkehrswende geben wird. Es ist nur noch eine Frage: Wann sie endgültig vollzogen ist, d. h. wann die Stromer die Verbrenner letztlich vom Markt gedrängt haben.

 

Erneuerbare Energien machen die Stromversorgung fit für die Zukunft

Um den Verkehrssektor zukunftsfest aufzustellen, muss die Elektromobilität sich endgültig durchsetzen, so dass die Verbrenner nach und nach von den Straßen verschwinden. Verschwinden muss übrigens auch der aus konventionellen Energiequellen erzeugte Strom – insbesondere Atomstrom und Kohlestrom. Beim Atomstrom ist dies mit dem endgültigen Atomausstieg 2023 bereits gelungen.

Nur erneuerbare Energien können helfen, den drohenden Klimakollaps abzuwenden. Windstrom, Wasserkraft, Solarenergie, Biomasse und Geothermie sind daher die zentralen Bausteine der Energiewende. Und diese lebt von der  Nachfrage nach Ökostrom. Damit sich der Anteil weiter nach oben entwickelt, haben wir von Türkiye Elektrik gemeinsam mit dem Verbraucherportal Verivox einen Strompreisvergleich ausschließlich für Ökostrom entwickelt. So können Verbraucher:innen schnell und einfach die aktuellen Ökostromtarife einander gegenüberstellen und sich für den am besten zu ihnen passenden entscheiden.

Wir raten explizit Muslimen dazu, von diesem kostenlosen Tool Gebrauch zu machen, denn ihre Religion fordert sie auf, achtsam mit den endlichen Ressourcen unseres Planeten umzugehen. Der Umweltschutzgedanke ist somit fest im Islam verankert. Umweltschutz und fossile Energien lassen sich jedoch nicht miteinander vereinbaren, denn bei der Verbrennung von Kohle, Erdgas oder Erdöl zum Zwecke der Stromerzeugung werden viel zu viele Emissionen - allen voran der Klimakiller CO2 - in die Atmosphäre entlassen. Sie verstärken dort den Treibhauseffekt. Wer effektiv das Klima und damit ganze Ökosysteme schützen möchte, muss auf Ökostrom setzen.

Für uns ist Ökostrom eine Selbstverständlichkeit und ein Grundpfeiler, um mehr Achtsamkeit und Nachhaltigkeit in den Alltag zu integrieren und dabei das Halal-Leben zu unterstützen. Seien auch Sie dabei! Gemeinsam können wir mehr bewegen und neue Standards bei der Energieversorgung etablieren! Wechseln Sie jetzt mit Hilfe von Türkiye Elektrik zu Ökostrom!

 

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