Dass Fahrzeuge aller Art mit Verbrennungsmotoren oder -turbinen das Verkehrswesen dominieren, war nicht immer so. Die ersten Pkw liefen mit Dampfmaschinen, kurz darauf auch mit Elektroantrieb und Batterie. Die Geschichte der E-Mobilität reicht also weiter zurück als die von konventionellen Autos. Doch wie gerieten Elektrofahrzeuge ins Hintertreffen? Und wann begann ihre Renaissance? Das Magazin von Türkiye Elektrik klärt auf.

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Die Anfänge der E-Mobilität: Ihre Geschichte beginnt um 1900

1881

Gustave Trouvé baut einen Elektromotor und einen aus sechs Batteriezellen bestehenden, wiederaufladbaren Bleiakkumulator in ein dreirädriges Fahrrad. Das Gefährt präsentiert er auf der Pariser Elektrizitätsmesse. Das sogenannte Trouvé Tricycle erreichte eine Geschwindigkeit von etwa 12 km/h und besaß eine Reichweite von maximal 26 Kilometern. Damit gilt es als das erste, offiziell anerkannte Elektrofahrzeug und eröffnet die Geschichte der E-Mobilität.

 

1888

Inspiriert von Trouvés Konzept rüstete Andreas Flocken eine Kutsche mit einem Elektromotor und einer Batterie aus. Bei diesem vierrädrigen Fahrzeug handelte es sich höchstwahrscheinlich um den ersten elektrischen Personenkraftwagen der Welt.

 

1896 – 1912

Die Blütezeit der Elektroautos war gekommen. Kommerzielle Automobilhersteller auf der ganzen Welt bauten vermehrt E-Fahrzeuge, deren Anteil zwischenzeitlich sogar den der Dampf- und Benzinwagen überstieg. Vor allem im Stadtverkehr gestand man Elektroautos eine deutliche Überlegenheit gegenüber anderen Antriebssystemen zu, während sich Dampffahrzeuge besser für schwere Maschinen wie Lokomotiven und Benziner sich hauptsächlich für ländliche Regionen eignen.

 

1899

Der Belgier Camille Jenatzy stellte mit seinem Elektroauto La Jamais Contente einen neuen Geschwindigkeitsrekord von 105,88 Stundenkilometern auf. Er gilt als der erste Mensch, der mit einem Straßenfahrzeug schneller als 100 km/h fuhr.

 

1900

Ferdinand Porsche entwickelte das erste Hybridfahrzeug der Welt. Er rüstete den elektrischen Lohner-Porsche aus demselben Jahr zusätzlich mit zwei benzinbetriebenen Aggregaten aus, welche einen Generator antrieben, der nach der Erschöpfung der Batterie die vier Radnabenmotoren des Wagens weiter mit Strom versorgte. Dies ermöglichte dem Semper Vivus (zu dt. „immer lebendig“) getauften Hybriden eine Reichweite von etwa 200 Kilometern. Diese Distanz war etwa doppelt so groß wie jene, welche die rein elektrischen Fahrzeuge der damaligen Zeit schafften.

 

1913

Der von Charles Kettering entwickelte elektrische Anlasser wurde erstmals in einem serienmäßig produzierten Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, dem Lancia Theta, verwendet. In den nächsten Jahren zogen weitere Autohersteller nach. Somit entfiel das schwere Ankurbeln des Motors. Die Elektroautos verloren quasi über Nacht ihren wichtigsten Vorteil. In den kommenden Jahren erfolgte ein rapider Rückgang der E-Mobilität, denn Benziner waren nicht nur günstiger in der Anschaffung, sondern auch aufgrund der billigen Ölpreise günstiger im Betrieb und boten darüber hinaus eine hohe Reichweite. So wurde das elektrische Antriebskonzept verdrängt.

 

Die Nischenzeit der E-Mobilität: Ihre Geschichte bis 1990

1920er

Verbrennungsfahrzeuge mit elektrischem Anlasser hatten sich gänzlich durchgesetzt und Benzin war durch den Einfluss der Standard Oil Company der meistgenutzte Kraftstoff der Welt. Die E-Mobilität spielte keine ernstzunehmende Rolle mehr. Lediglich wenige Tourismusregionen und bestimmte Fahrzeuge wie U-Boote, Triebwagen oder kleinere Industriefahrzeuge setzten noch auf den elektrischen Antrieb.

 

1930er – 1950er

Elektro- und Hybridfahrzeuge fanden vermehrt Verwendung im Schienen- und im öffentlichen Personenverkehr. Eine Vielzahl an Bussen mit dieselelektrischem Antrieb sowie Oberleitungsbusse mit zusätzlichem Dieselmotor fuhren überwiegend in den USA, jedoch auch in anderen Ländern. Kleine Lieferwagen im Nahverkehr, etwa zur Postzustellung oder zur Milchflaschenlieferung bedienten sich ebenfalls der E-Mobilität.

 

1960er – 1980er

Zahlreiche Hersteller versuchten, die E-Mobilität wiederzubeleben und entwickelten Prototypen von Hybrid- und Elektroautos. Diese konnten sich jedoch trotz der in den 1970ern aufkommenden Ölpreiskrisen nicht durchsetzen und ihre Fertigung wurde wieder eingestellt. Auch regionale Carsharing-Projekte erlangten keine Resonanz und scheiterten. Lediglich in den USA überlebten kleine, durch ihre geringe Geschwindigkeit leichter zulassbare Elektro-Pkw, sogenannte Nachbarschaftsfahrzeuge, wenn auch mit einer im Vergleich zu Benzinern geringen Relevanz.

 

Die Geschichte der E-Mobilität von ihrer Renaissance bis heute

1990

Ein wachsendes Umweltbewusstsein sowie die durch den zweiten Golfkrieg befürchtete Ölkrise führten zu einem Umdenken im Automobilmarkt und die E-Mobilität rückte wieder stärker in den Fokus. Das California Air Resources Board (CARB) verabschiedete ein Gesetz zur Regelung der Luftreinheit, welches die stufenweise Einführung emissionsfreier Fahrzeuge forderte.

 

1992

Es wurden unterschiedliche, weitaus effizientere Batterietypen erforscht, entwickelt und produziert, die mit dem Bleiakkumulator als Hauptenergiespeicher in Elektrofahrzeugen konkurrierten. Der Horlacher Sport I, ein Leichtelektromobil für zwei Personen, stellte mit seiner Natrium-Nickelchlorid-Batterie einen Reichweitenrekord von 547 Kilometern mit nur einer Akkuladung auf, bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von etwa 55 km/h.

 

1992 – 1996

VW versuchte, mit dem Golf CitySTROMer ein rein elektrisches Modell des beliebten Golfs zu etablieren. Dies gelang jedoch nicht wirklich. Gründe für das Scheitern waren der hohe Energieverbrauchs durch das nur unzureichend überarbeitete Fahrzeugkonzept (Conversion Design), die Verwendung von ineffizienten Bleiakkus und der schlechte Wirkungsgrades des Ladegeräts. Nach enttäuschenden 120 Exemplaren wurde das Projekt wieder eingestellt. In derselben Zeitspanne erfolgte auf Rügen ein Projekt zur Erprobung verschiedener Elektrofahrzeuge. Die Ergebnisse waren jedoch so ernüchternd, dass sie sich sehr negativ auf die weitere Erforschung der E-Mobilität in Deutschland auswirkten.

 

1996 – 1999

General Motors wollte mit dem EV1 in der E-Mobilität Fuß fassen. Die Stückzahlen beliefen sich auf etwa 1.100 Stück, 800 davon wurden Prominenten gegeben, der Rest konnte lediglich geleast werden. GM gelang es jedoch nicht, im Verlauf des Projekts genügend Ersatzteile bereitzustellen und musste die Fahrzeuge schließlich zurückrufen, da eine ausreichende Sicherheit nicht mehr gewährleistet war. Alle Fahrzeuge wurden schließlich verschrottet. Sogar Museumsexponate landeten auf dem Automobilfriedhof, da GM dieses Kapitel aufgrund der großen Kritik durch die Begründung des Rückrufs und der vorangegangenen Werbemaßnahmen komplett aus der Unternehmensgeschichte tilgen wollte.

 

1997

Mit dem Prius brachte Toyota den ersten Hybriden der Neuzeit heraus, der es in die Serienproduktion schaffte. Das Fahrzeug existiert bis heute in verschiedenen überarbeiteten Generationen und war mit 3,9 Millionen verkauften Exemplaren (Toyota, Stand Anfang 2021) das bis dahin erfolgreichste Hybridfahrzeug weltweit.

 

2002

Das CARB lockerte seine Regelung zur Einführung von Nullemissionsfahrzeugen und ersetzte sie lediglich durch strengere Grenzen im Abgasausstoß. Dies führte zur Einstellung der Entwicklung und Produktion vieler Elektroautos. So wurde zum Beispiel die 1997 als E-Fahrzeug konzipierte A-Class electric von Daimler-Benz nur mit Verbrennungsmotor auf den Markt gebracht.

 

2008

Der Roadster von Tesla sicherte sich den Status als erstes Elektroauto in Serienproduktion, dass sich auch für Autobahnfahrten eignete. Mit einer hohen Fahrleistung von bis zu 200.000 Kilometern und einer Reichweite von etwa 350 Kilometern pro Fahrzyklus belebte der Roadster die Elektromobilität quasi wieder und zeigte auf, dass die angenommenen technischen Grenzen überwunden werden können. Das Fahrzeug gilt als ein Meilenstein in der Geschichte der E-Mobilität der Neuzeit.

 

2009

Mit dem i-MiEV von Mitsubishi entstand das erste reine Elektroauto, das in Großserie produziert wurde. 2014 kam es nach Deutschland.

 

2012

Auf dem deutschen Markt waren 12 reine Elektroautos und 3 Hybridfahrzeuge namhafter Automobilhersteller verfügbar, darunter VW, Daimler-Benz, Mitsubishi, Nissan, Volvo und Toyota. Die Nachfrage nach Hybriden und Stromern stieg.

 

2013

Die Zeit der deutschen Elektromobilität begann mit ihrem 125-jährigen Jubiläum. Mit dem i3 brachte BMW im September ein leistungsstarkes E-Auto mit 125 Kilowatt Leistung und etwa 190 Kilometern Reichweite auf den Markt. Im November folgte der VW e-up!, ein Kleinstwagen mit 40 kW und 130 Kilometern. Schon im Folgejahr zog der Wolfsburger Konzern mit dem e-Golf nach, welcher in Sachen Leistung stark aufholte und in punkto Reichweite dem i3 sogar ebenbürtig war.

 

2017

Tesla brachte mit dem Model 3 ein Elektroauto auf den Markt, welches trotz guter Leistung und hoher Reichweite (ab ca. 350 km) versucht, ein Preissegment anzugreifen, das für Normalverdiener erschwinglich ist. Das E-Fahrzeug ist in der Standard-Range-Variante bereits für 35.000 US-Dollar erhältlich. Das Model 3 löste 2018 den Nissan Leaf als meistverkauftes Elektroauto ab. Seit Februar 2019 war es auch in Europa auf dem Markt verfügbar. Als günstigste Version in Deutschland kostete das Standard-Range-Plus-Modell mit einer Reichweite von ungefähr 390 Kilometern etwa 45.000 Euro.

Des Weiteren kündigte Tesla 2017 ebenfalls einen neuen Roadster an, welcher 2020 in Serienproduktion gehen sollte. Der US-amerikanische Autohersteller, der bereits mit dem ersten Modell der Serie (2008) sowie dem Modell S (2012) die Elektromobilität der Neuzeit revolutioniert hatte, will mit diesem Auto neue Maßstäbe setzen. Die technischen Daten des Fahrzeugs belaufen sich auf eine Leistung von 900 PS, eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 400 km/h und eine sagenhafte Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern pro Akkuladung. Der Preis des Fahrzeugs beläuft sich dabei auf stolze 200.000 US-Dollar.

 

2019

Tesla Gründer Elon Musk kündigte im November an, in Grünheide (Brandenburg) eine Gigafactory bauen zu wollen, um von hier aus den europäischen Markt mit E-Autos zu bedienen. Der erste Spatenstich fiel 2020. Der Plan ist, dass bereits 2021 die ersten Fahrzeuge vom Band laufen sollen.

 

2020

Um die Konjunktur während der Corona-Pandemie anzukurbeln, erhöhte die Bundesregierung die Zuschüsse für Elektroautos. Bis zu 9.000 Euro – getragen vom Staat und den Automobilherstellern – können nun Käufer bei einem Umstieg von einem Benziner auf einen Stromer erhalten.

 

2021

Die Zulassungstellen der Bundesrepublik vermelden einen Rekord bei den Neuzulassungen von Elektroautos. Es wurden ganze 365.000 „echte Stromer“ (also Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb) zugelassen. Zum Vergleich: 2020 sahen die Zahlen bei den Neuzulassungen von Elektroautos und Hybriden in Deutschland wie folgt aus: rund 194.000 reine Elektroautos und rund 428.00 Hybride (Statista, 2021).

 

2022

Explodierende Strompreise aufgrund des russischen Angriffskrieges treiben auch E-Auto-Fahrern die Sorgenfalten auf die Stirn. Die Bundesregierung verlängert die Laufzeit der verbliebenen Atomkraftwerke bis ins Frühjahr 2023, um den Strommarkt zu stabilisieren und Engpässe zu vermeiden.

 

2023

Im Frühjahr 2023 erlässt die EU eine Verordnung, dass ab 2035 keine Neuwagen, die zum Antrieb Diesel oder Benziner verbrennen, mehr zugelassen werden dürfen. Die medialen Schlagzeilen sprechen vom „Verbrenner-Aus“. Damit stehen als Antriebskonzept fast nur noch E-Autos bzw. Fahrzeuge, die auf die Brennstoffzelle setzen, zur Verfügung.

 

Die Geschichte der E-Mobilität hat gerade erst begonnen

Zwar weist die E-Mobilität eine Geschichte von über 100 Jahren auf, doch erst mit ihrer Wiederbelebung im 21. Jahrhundert ergaben sich wirklich relevante Fortschritte. Immer mehr Automobilhersteller unternehmen nun größte Anstrengungen, um den technischen Vorsprung von Tesla aufzuholen. Diese Konkurrenz belebt das Angebot und forciert Innovationen. Hinzu kommen staatliche Subventionen und Verkaufsprämien, um den Endkunden die E-Autos näher zu bringen.

Doch das ist noch längst nicht das Ende der „Autostoßstange“: Die Elektroantriebe und die Batterietechnologie werden sich in Zukunft noch immens weiterentwickeln, um die endgültige Verkehrswende zu forcieren. Noch sind etliche Herausforderungen zu bewältigen, bevor der Verbrennungsmotor vollends der Vergangenheit angehört.

 

Dank Türkiye Elektrik sind Sie schon heute bestens für die Zukunft aufgestellt

Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Daran gibt es keinen Zweifel. Doch um hierbei wirklich das Klima und die Umwelt zu schützen, müssen E-Autos mit Ökostrom fahren. Das stellt den Energiesektor vor neue Herausforderung, denn ein Ausbau der Stromnetze und eine Umstellung der Stromerzeugung ist dafür unerlässlich. Um die regenerativen Energien weiter zu fördern, muss die Nachfrage nach Ökostrom beständig steigen. Nur so werden fossile Energien langfristig unrentabel.

Um die Nachfrage anzukurbeln, hat Türkiye Elektrik den Strompreisvergleichsrechner ausschließlich für Ökostrom gemeinsam mit dem Verbraucherportal Verivox entwickelt. Geben Sie einfach Ihre Daten zu Verbrauch und Wohnort in das Tool ein und innerhalb weniger Sekunden erhalten Sie einen Überblick mit den aktuellen Ökostromtarifen.Sagt Ihnen ein Angebot zu, können Sie direkt online wechseln. Um alle Formalität kümmert sich Türkiye Elektrik gemeinsam mit Verivox und Ihrem neuen Ökostromanbieter - selbstverständlich ohne Zusatzkosten für Sie.

Gerade Muslime sollten ein Auge auf Ihre Stromversorgung haben, denn die Heilige Schrift fordert sie auf, achtsam mit den Ressourcen umzugehen und die Schöpfung des Allmächtigen zu bewahren. Mit Strom aus fossilen Quellen, wie er häufig Teil des Strommixes in der Grundversorgung bzw. in klassischen Stromtarifen ist, lässt sich das leider nicht erreichen. Nur Ökostrom, der mit Hilfe der erneuerbaren Energien produziert wurde und damit auf die Kraft von Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie setzt, ist klimaneutral und schützt so die Umwelt.

Seien auch Sie mit dabei! Auch wenn es für Sie nur ein kleiner Schritt zu seien scheint, denken Sie bitte immer daran: Viele kleine Tropfen füllen am Ende einen Ozean. Und so können viele kleine gute Taten am Ende Großartiges bewirken. Nur gemeinsam können wir die Klimakatastrophe noch abwenden. Wechseln Sie jetzt mit Unterstützung von Türkiye Elektrik in einen Ökostromtarif!

 

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