In jedem Zimmer in Haus oder Wohnung lässt sich Energie sparen, selbst in den unscheinbarsten. Auch im Schlafzimmer gibt es Stromfresser. Diese gilt es aufzuspüren, um so im Handumdrehen den Energieverbrauch zu optimieren. Das Magazin von Türkiye Elektrik verrät, wie Sie im Schlafzimmer Strom sparen können, um Ihre Energiekosten zu senken und außerdem die Umwelt zu entlasten.

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Trennen Sie sich von unnötigen Geräten, um im Schlafzimmer Strom zu sparen

Das Schlafzimmer dient vorrangig dazu, zur Ruhe zu kommen und – wie der Name bereits sagt – zu schlafen. Daher ist es von vornherein nicht empfehlenswert, es mit diversen elektrischen Geräten auszustatten. Viele mögen zwar einen zusätzlichen Fernseher im Schlafzimmer als praktisch empfinden, allerdings können Sie Ihre Lieblingsfilme und -serien auch problemlos im Wohnzimmer schauen und auf den Extra-Energieverbrauch im Schlafzimmer verzichten. Allein der Standby summiert sich am Ende. Selbiges gilt für ein Radio oder eine HiFi-Anlage. Gehen Sie vor dem Schlafen lieber entspannenderen Tätigkeiten wie Lesen oder Journaling nach – das steigert die Achtsamkeit und verbessert die Schlafqualität.

Als echte Stromfresser entpuppen sich häufig besondere Betten. So müssen Wasserbetten beheizt werden, verstellbare Boxspringbetten arbeiten mit einem Motor, der Lattenrost und Kopfteil bewegt. Auch dies schlägt sich im Stromverbrauch nieder. Wenn Sie sich so ein Bett anschaffen möchten, achten Sie vor dem Kauf unbedingt auf die Energieeffizienz – ein Wasserbett sollte zum Beispiel zumindest über eine Energiesparheizung verfügen.

Möchten Sie im Schlafzimmer Strom sparen, verzichten Sie außerdem darauf, Ihr Handy über die gesamte Nacht zu laden. Tun Sie dies lieber tagsüber und dann auch nur, bis der Akku 100 Prozent hat. Ein Ladegerät dauerhaft im Standby verbraucht unnötig Strom, außerdem kann es dem Handyakku schaden, wenn er ständig mit einer Stromquelle verbunden ist. Generell ist es nicht nur energetisch, sondern auch gesundheitlich sinnvoller, das Smartphone gar nicht erst mit ins Schlafzimmer zu nehmen und auf dem Nachttisch zu deponieren. Als Wecker können Sie auch ein analoges oder solarbetriebenes Gerät verwenden.

 

Die richtige Beleuchtung spart ebenfalls Strom im Schlafzimmer

Lampen sind oftmals ein unterschätzter Stromfresser. Zwar halten wir uns nicht lange im Schlafzimmer außerhalb der Schlafenszeiten auf, dennoch ist eine gute Beleuchtung erforderlich. Meist ist es draußen bereits dunkel, wenn wir uns allmählich zur Ruhe begeben. Über die Wahl der richtigen Lampen lässt sich viel Energie sparen.

Wie in allen anderen Räumen sparen Sie auch im Schlafzimmer viel Strom, wenn Sie alte Halogenleuchten gegen fortschrittliche Energiesparlampen oder LEDs austauschen. Diese sind zwar etwas teurer in der Anschaffung, verbrauchen aber nur etwa 20 Prozent der Energie alter Glühlampen. Zudem halten sie auch fünf- bis zehnmal solange wie eine herkömmliche Halogenleuchte, sodass sich die Mehrinvestition gleich doppelt lohnt.

Nicht zuletzt brauchen Sie im Schlafzimmer keine Festbeleuchtung. Setzen Sie statt großer Deckenlampen lieber auf eine kleine Leuchte auf dem Nachttisch. Diese verbraucht deutlich weniger Strom und ist zum Beispiel zum Lesen vollkommen ausreichend.

 

Energieverbrauch im Schlafzimmer senken, indem Sie richtig heizen

Beachten Sie ein paar Aspekte bei der Einstellung Ihrer Heizung, können Sie im Schlafzimmer ebenfalls Strom sparen. Den Raum selbst können Sie etwas kühler halten als den Rest des Hauses oder der Wohnung – empfohlen werden etwa 16 Grad Celsius. Dies führt nicht nur zu einem erholsameren Schlaf, es gibt am Morgen beim Aufstehen auch gleich einen kleinen Frischekick. Da sich die meisten nur über die Nacht im Schlafzimmer aufhalten, ist es sinnvoll, die Heizung am Tag herunterzufahren und das Zimmer erst etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen aufzuheizen. Besonders einfach (und automatisch) gelingt Ihnen dies mit programmierbaren Thermostaten.

Damit sich die Wärme auch gut im Zimmer verteilt, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Heizkörper nicht mit Kleidern oder Gardinen verhangen oder von Möbeln zugestellt sind. Sämtliche „Blockaden“ sorgen für einen Wärmestau, der den Energieverbrauch der Heizanlage um bis zu 20 Prozent erhöhen kann.

Um die Wärme im Winter im Raum zu halten, sollten Sie über Nacht die Rollläden schließen, sofern solche vorhanden sind. Dies verbessert noch einmal die natürliche Dämmwirkung der Fenster. Überprüfen Sie an diesen zudem regelmäßig die Dichtungen. Lassen Sie die Fenster zudem nicht zu lange angekippt, da auch dadurch viel Wärmeenergie unnötig nach draußen entweicht. Besser ist es, einmal morgens und einmal abends für ungefähr eine Viertelstunde stoßzulüften.

 

Strom sparen im Schlafzimmer funktioniert ganz einfach

Befolgen Sie nur wenige Hinweise, können Sie den Energieverbrauch in Ihrem Schlafzimmer maßgeblich senken und schlafen möglicherweise auch noch besser als zuvor. Verzichten Sie auf Unterhaltungselektronik und verbannen Sie am besten auch das Smartphone vom Nachtschrank. Setzen Sie auf sparsame und moderne Beleuchtung, heizen Sie nicht zu lange und zu stark und lüften Sie lieber kurze Zeit intensiv, anstatt die Fenster stundenlang auf Kipp zu stellen. Und anstelle einer Klimaanlage oder eines Ventilators im Sommer reicht es meist auch schon, das Schlafzimmer über den Tag mit Vorhängen oder Rollläden abzudunkeln, um die Sonnenwärme fernzuhalten.

Mit jeder eingesparten Kilowattstunde Strom reduzieren Sie nicht nur Ihre Energiekosten. Sie helfen damit ebenso der Umwelt. Schließlich werden in Deutschland die klimaschädlichen Kraftwerke zuerst gedrosselt, wenn der Energiebedarf im Stromnetz fällt, was dann wiederum hilft, große Mengen fossiler Brennstoffe und damit auch CO2-Emissionen einzusparen. Möchten Sie noch mehr fürs Klima tun, dann wechseln Sie zu einem Ökostromtarif. Mit dem Ökostrom-Preisvergleich von Türkiye Elektrik ist dies denkbar einfach. Geben Sie in den Stromrechner, den wir gemeinsam mit dem Verbraucherportal Verivox entwickelten, ihre Daten ein und innerhalb weniger Sekunden erhalten Sie eine Übersicht mit den aktuellen Ökostromtarifen für Ihre Region.

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