Die Idee vom Internet der Dinge stammt aus den 1990er Jahren und beschreibt die Verknüpfung von Gegenständen und Diensten über elektronische Netzwerke. So sollen ständig Informationen gesammelt und ausgewertet werden, um auf diese Weise den Nutzen der verbundenen „Dinge“ zu verbessern. Schon heute ist das Internet der Dinge weit verbreitet. In Zukunft wird es sich wahrscheinlich auf noch mehr Bereiche des menschlichen Lebens ausdehnen. Warum die Stromversorgung der Zukunft eng mit dem Internet der Dinge verknüpft ist, erfahren Sie auf Türkiye Elektrik.
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Halal leben
Gläubige Muslime sollten auch bei der Energieversorgung auf die Gebote des Islams achten und die Schöpfung des Allmächtigen schützen. Daher ist nur Ökostrom wirklich halal.
Solidarität fördern
Der Klimawandel ist rund um den Globus deutlich spürbar – in Mitteleuropa genauso wie am Bosporus. Klimaschutz ist die Herausforderung unserer Zeit und geht alle Menschen an.
Gemeinsam für die Heimat
Wir engagieren uns für die Energiewende und den Ausbau der erneuerbaren Energien, denn wir möchten unsere schöne Heimat mit ihrer einmaligen Natur bewahren.
Kommunikation von Geräten und Diensten
Als „Internet der Dinge“ (englisch: „Internet of Things“, IoT) werden verschiedene Technologien bezeichnet, mithilfe derer elektronische Gegenstände und Dienste („Dinge“) untereinander und mit dem Menschen kommunizieren können. Der Begriff wurde im Jahr 1999 vom britischen IT-Pionier Kevin Ashton geprägt. Doch die Idee, Gegenstände über das Internet zu steuern, ist schon einige Jahre älter. So gelang es zum Beispiel bereits 1982 Studenten der Carnegie-Mellon-Universität im amerikanischen Pittsburgh, einen Getränkeautomaten über das frühe Internet zu überwachen. Heute ist das Internet der Dinge bereits in viele Bereiche vorgedrungen: Von der Paketverfolgung über Smart-Home-Anwendungen wie intelligente Heizungssysteme bis hin zu Fitnessarmbändern nutzen zahlreiche Systeme diese Verknüpfung von realer und virtueller Welt.
Ziel des Internets der Dinge ist es, Informationen über Gegenstände in der realen Welt im virtuellen Raum miteinander zu verknüpfen und so nutzbar zu machen. Das Prinzip ist leicht verständlich: Ein realer Gegenstand verfügt über Sensoren, die Informationen über seinen Zustand sammeln. Die so erhaltenen Daten werden an andere Gegenstände oder Dienste übermittelt, die sie auswerten und darauf reagieren. So kann zum Beispiel ein Drucker den Füllstand seiner Farbpatronen messen und an den mit ihm verbundenen Computer weiterleiten. Erfährt der Computer auf diese Weise, dass eine Patrone fast leer ist, meldet er dies seinem Benutzer, damit dieser rechtzeitig eine neue Patrone bestellen kann. In komplexen Systemen, zum Beispiel bei der Planung von Produktionsabläufen, arbeitet auf diese Weise eine große Anzahl von „Dingen“ zusammen, deren Koordination durch den Menschen sehr aufwendig wäre.
Vorteile und Herausforderungen des Internets der Dinge
Für die Funktionsweise des Internets der Dinge ist es egal, ob es sich bei dem Netzwerk, über das die „Dinge“ miteinander kommunizieren, um ein in sich geschlossenes System, wie etwa ein Heim- oder Firmennetz, oder um das offene Internet handelt. Erfolgt der Datenaustausch allerdings über ein offenes Netzwerk, so sind entsprechende Sicherheitsvorkehrungen notwendig, um nur bestimmten Diensten und Nutzern Zugang zu den übermittelten Daten zu gewähren. Ohne ausreichenden Schutz können sonst Daten von außen abgefangen werden, die nicht nur Informationen über die „Dinge“, sondern auch über deren Nutzer verraten. Elektronische Geräte im Netzwerk könnten ungeschützt zudem auch für Angriffe auf Dritte über das Internet missbraucht werden.
Das Potential des Internets der Dinge liegt in der Verbindung und Auswertung großer Datenmengen, die für den Menschen unüberschaubar sein können. Auf diese Weise werden Systeme besser nutz- und steuerbar gemacht. In Betrieben können so einzelne Schritte einer Produktionskette genau aufeinander abgestimmt werden, so dass die Arbeitszeit optimal ausgenutzt wird. Zuhause sorgen intelligente Heizungssysteme dafür, dass zum Beispiel nachts unnötiges Heizen vermieden wird, aber trotzdem am Morgen das Badezimmer angenehm temperiert ist. Auf diese Weise hilft das Internet der Dinge dabei, Energie zu sparen und somit die Umwelt und das Klima zu schonen. Noch effizienter werden solche Systeme, wenn sie mit nachhaltig produziertem Ökostrom betrieben werden. Denn Strom aus erneuerbaren Energien wird ohne den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase produziert und trägt so dazu bei, unseren Planeten zu schützen. Das Internet der Dinge hilft übrigens auch, die Stromnetze fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen und zu sogenannten Smart Grids umzubauen.
Wenn auch Sie an der Energiewende teilhaben möchten, dann wechseln Sie am besten noch heute mit Hilfe von Türkiye Elektrik zu günstigem Ökostrom aus nachhaltiger Produktion! Nur Ökostrom ist tatsächlich halal und tut etwas Gutes: Durch den Bezug von sauberem, grünem Strom helfen Sie mit, den Klimawandel zu begrenzen und sichern so die Existenzgrundlage für viele Menschen auf der ganzen Welt - nicht nur in Deutschland und der Türkei, denn wie beim Internet der Dinge im virtuellen Raum sind auch im realen Leben viele Dinge direkt oder indirekt miteinander verknüpft. Es gibt nur diese eine wunderschöne Erde und sie gilt es für unsere Kinder und Kindeskinder zu erhalten! Jetzt ist die Zeit zum Handeln!